FC-Profis in der EinzelkritikEine Eins und vier Zweien bei Zittersieg gegen Schalke

Jubel-Tarzan

Sebastiaan Bornauw jubelt nach seinem entscheidenden Treffer zum 1:0 gegen Schalke.

Köln – Der 1. FC Köln hat den Abstieg aus der Bundesliga abgewendet. In einem hochdramatischen Endspiel gegen Schalke 04 krönte sich Sebastiaan Bornauw mit seinem goldenen Tor zum 1:0 zum Matchwinner. Der FC muss nach dem Zittersieg in die Relegation. Die Noten zum Schalke-Spiel.

  • 34. Spieltag der Bundesliga: 1. FC Köln gegen Schalke 04
  • Die Einzelkritik des 1. FC Köln
  • Sebastian Bornauw wird zum Matchwinner

Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Schalke 04

Timo Horn 3

War nahezu beschäftigungslos. Feuerte seine Vorderleute immer wieder lautstark an.

Alles zum Thema Sebastian Andersson

1
/
4

Benno Schmitz 3

Hatte die erste riesige FC-Chance, da fehlte nicht viel. Traute sich auch ansonsten oft mit nach vorne. Ordentlicher Auftritt.

ab 79. Max Meyer –

Hatte direkt nach seiner Einwechlung eine gute Schusschance. Sorgte für Belebung.

Sebastiaan Bornauw 1

Fälschte Hoppes Schuss, der wohl gepasst hätte, im letzten Moment zur Ecke ab. Krönte sich mit seinem ersten Saisontor zum umjubelten Matchwinner.

Rafael Czichos 2

Klärte so gut wie alles weg. Verhinderte mit einer Monstergrätsche einen aussichtsreichen Schalker Konter.

Noah Katterbach 4

Agierte zu mutlos für so ein wichtiges Spiel, bei ihm ging es meist nur zur Seite oder nach hinten.

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Salih Özcan 3

Nervöse Anfangsphase in seinem doch nicht letzten FC-Spiel. Fing sich dann und fand über den Kampf ins Spiel. Stand bei Anderssons Tor im Abseits.

ab 79. Dominick Drexler –

Fand nur schwer ins Spiel, hatte keine auffällige Aktion.

Jonas Hector 2

War lange nicht zu sehen, setzte zu Beginn der zweiten Hälfte mit einer Riesen-Chance direkt ein Zeichen. War später überall auf dem Platz zu finden. Wichtig als Anführer.

Marius Wolf 2

Bereitete in Halbzeit eins die beiden besten FC-Chancen vor. Hatte selber einige gute Abschlüsse. Ließ dabei einen echten Hochkaräter fahrlässig liegen.

ab 87. Marco Höger –

Sollte den Vorsprung über die Zeit retten, das gelang.

Ondrej Duda 4

Hatte Pech, dass sein Schuss in der ersten Halbzeit in letzter Sekunde geblockt wurde. Insgesamt kamen von ihm aber zu wenige Impulse, ließ sein Können zu selten aufblitzen.

Florian Kainz 5

Wurde böse von Teamkollege Katterbach k.o.-geschossen. Ansonsten lief das Spiel weitestgehend an ihm vorbei.

ab 58. Thielmann 2

Brachte neuen Schwung und bereitete das Siegtor vor. Ein Joker-Auftritt nach Maß.

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Sebastian Andersson 4

Hing in Halbzeit eins in der Luft, meist zweiter Sieger gegen Sané. Das Tor zum Glück wurde ihm abgepfiffen. Verballerte dann noch eine Großchance. Glücklos.

ab 87. Jannes Horn –

Sein Wechsel nahm wichtige Zeit von der Uhr.