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Dringender RückrufDieses Mehl auf keinen Fall verwenden – es birgt Gefahren

In einem Küchenschrank liegen Vorräte. Nudeln, Zucker, Mehl, Milch und Salz unterschiedlicher Hersteller sind zu sehen.

In einem Küchenschrank liegen verschiedene Vorräte (Symbolbild). Wegen erhöhter Gehalte von Tropanalkaloiden ruft eine Firma Chargen von Mehl zurück.

Dieses Mehl sollten Verbraucherinnen und Verbraucher nicht verwenden. Es könnte zum Beispiel zu Übelkeit, Benommenheit und Kopfschmerzen führen. 

Wegen erhöhter Gehalte von Tropanalkaloiden ruft die Firma Bauck GmbH aus dem Landkreis Uelzen Chargen von Teffmehl zurück.

Betroffene Produkte sollten nicht verzehrt und zurückgegeben werden, wie aus einem am Donnerstag (16. März) auf dem Portal „lebensmittelwarnung.de“ veröffentlichten Rückrufschreiben des Herstellers hervorgeht.

Rückruf: Dieses Mehl ist betroffen

Betroffen sind folgende Produkte: 

Alles zum Thema Rückruf

  • Artikel mit der Chargennummer 230767 und mit dem Haltbarkeitsdatum 9. Januar 2024
  • Die Chargennummern 229489 mit dem Haltbarkeitsdatum 22. November 2023.

Das Mehl war laut dem Portal in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen im Handel.

Auch lesen: Mehlsorten & Mehltypen im Überblick: Welches Mehl wofür?

Tropanalkaloide sind natürliche Inhaltsstoffe bestimmter Pflanzen wie Bilsenkraut, Stechapfel und Tollkirsche. Sie können zu vorübergehenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie zum Beispiel Übelkeit, Benommenheit und Kopfschmerzen führen. (dpa/mg)