VW ruft mehrere Fahrzeugmodelle zurück. Das Problem ist der Airbag auf der Beifahrerseite.
Großer VW-RückrufBeifahrersitz soll nicht mehr benutzt werden

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Verschiedene VW-Modelle stehen nach der Fertigstellung im Werk in Zwickau (Archivfoto). Der Autobauer ruft mehrere Fahrzeugmodelle zurück.
Große Rückrufaktion bei dem Autohersteller Volkswagen!
Betroffen sind nach Informationen der „Bild“ tausende Fahrzeuge. VW-Besitzer und -Besitzerinnen wurden demnach aufgefordert, den Beifahrer-Airbag abzuschalten. Zudem soll der Beifahrersitz nicht genutzt werden.
Rückruf bei VW: Auch Polo und Passat betroffen
Der Beifahrer-Airbag soll nur eine geminderte Schutzwirkung aufweisen.
„Zudem kann bei einer unfallbedingten Auslösung des Beifahrerairbags das Gasgeneratorgehäuse bersten oder sich Bauteile lösen und zu erheblichen oder tödlichen Verletzungen von Fahrzeuginsassen führen“, zitiert die „Bild“ aus einem Schreiben, das Fahrzeugbesitzer und -besitzerinnen jetzt erhalten haben.
Betroffen sind der VW Polo, Passat, Taigo, ID.7, ID.7 Tourer und ID.Buzz.
Wer angeschrieben wurde, sollte sich umgehend mit seinem VW-Händler in Verbindung setzen. Die Reparatur/Austausch soll eine bis drei Stunden dauern.
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Zuletzt hatte der französische Autobauer Citroën wegen Airbag-Problemen die Halter und Halterinnen von 441.000 Fahrzeugen aufgefordert, die Autos im Zuge eines Rückrufs ab sofort nicht mehr zu fahren.
Betroffen sind unabhängig vom Produktionsjahr alle Fahrzeuge der Modelle C3 und DS3 in Europa, die noch mit Airbags des japanischen Zulieferers Takata ausgestattet sind. Dabei geht es um Autos in Deutschland, Frankreich und Belgien.
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