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MallorcaFlugzeuggäste müssen in Flugzeug ausharren – schuld ist eine Mandarine

Ein Flugzeug des Typs Airbus A220-300 (HB-JCS) von Swiss International Air Lines startet am Genfer Flughafen.

Ein Swiss-Flieger musste den Weg von Mallorca nach Zürich mit einer fast einstündigen Verspätung antreten. Schuld war eine Mandarine.

Wegen einer Mandarine musste ein Flieger auf Mallorca fast eine Stunde später als geplant abheben.

Ausgerechnet eine Mandarine hat am Sonntag (16. Oktober 2022) auf einem Flug von Mallorca nach Zürich für Aufregung gesorgt. Der Swiss-Flieger startete mit einer gehörigen Verspätung. Doch wie kam es dazu?

Von Anfang an: Wie das Schweizer Portal „20 Minuten“ berichtet, begann die Reise schon turbulent. Der Flieger war komplett ausgebucht und das Boarding konnte erst zehn Minuten später starten.

Wegen Mandarine: Flug von Mallorca startet mit fast einstündiger Verspätung

Nachdem die Passagiere an Bord gegangen waren, nahm das Bordpersonal einen Zitrusgeruch wahr und forschte nach der Ursache. Einzelne Fluggäste wurden befragt – darunter auch eine Dame, die in den hinteren Reihen Platz genommen hatte.

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Blöderweise verstand die Frau die Frage nicht, weil sie Kopfhörer trug. Dabei war sie die eigentliche Übeltäterin. Denn sie hatte kurz zuvor eine Mandarine an Bord gegessen.

Das Bordpersonal suchte also weiter nach dem Grund für den ungewöhnlichen Duft im Flieger. Einige Minuten später erkundigte sich die Dame mit den Kopfhörern bei ihrer Sitznachbarin, was denn eigentlich vor sich gehe.

Als sie erfuhr, dass die Crew die Quelle des Zitrusgeruchs suchte, beichtete sie die Mandarinen-Aktion. Das Bordpersonal reagierte wenig begeistert. Laut ihrer Aussage sei sie böse angegangen worden und auch der Pilot sei entnervt an ihren Sitz gekommen. Aber warum das Spektakel wegen einer Mandarine?

Zitrusgeruch deutete auf Sicherheitsrisiko hin

Der Grund sei ein Sicherheitsrisiko, erklärte Swiss auf Anfrage von „20 Minuten“. Denn auch auslaufende Flüssigkeiten hätten die Ursache des Zitrusgeruchs sein können. Die Airline bestätigte den Vorfall auf dem Flug LX 2155 gegenüber dem Schweizer-Portal.

Die Dame machte sich auf dem Flug jedenfalls keine Freunde. Aufgrund des Vorfalls konnte der Flieger erst mit einer Verspätung von 58 Minuten abheben. Zum Glück konnte das Flugzeug einige Minuten gutmachen, sodass es Zürich nur mit einer Verspätung von 30 Minuten erreichte. Dennoch verpassten einige Passagiere ihren Anschlussflug. (ls)