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Kuriose Gesetze in Spanien7 Verbote, die dir den Urlaub verderben können

Spanien, Palma: Menschen verbringen einen Sommertag am Strand Arenal.

Spanien bietet traumhafte Strände, aber auch einige kuriose Gesetze.

Der nächste Urlaub in Spanien steht an? Dann aufgepasst, denn auch hier gibt es einige Gesetze und Verbote zu beachten, gegen die man als Urlauberin und Urlauber unwissentlich verstoßen kann...

von Nicola Pohl  (npo)

Tapas, Flamenco und jede Menge traumhafte Strände: Spanien gehört nicht umsonst zu den beliebtesten Urlaubszielen.

Doch Urlauberinnen und Urlauber sollten vorsichtig sein, denn in Spanien herrschen einige kuriose Verbote, die einem bei Verstoß schnell mal den Urlaub verderben können.

1. Sandburgen verboten!

Für viele gehört neben dem Sonnen am Strand und dem Baden im Meer auch das Buddeln im Sand und das Bauen von Sandburgen zum Urlaub dazu. Doch das ist in einigen Teilen Spaniens verboten. Insbesondere auf den Kanarischen Inseln ist das Bauen von Sandburgen an bestimmten Stränden verboten. Je nach Größe der Sandburg kann ein Verstoß mehrere hundert Euro kosten.

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2. Freizügig? Nein!

In Spanien gibt es jede Menge FKK-Strände. Außerhalb dieser sollte man aber dringlichst darauf verzichten, sich nackt an den Strand zu legen. Denn in Spanien ist es illegal, oben ohne oder sogar nackt am Strand zu sein, wenn es sich nicht um einen ausgewiesenen FKK-Strand handelt. Ignoriert man das Verbot, können mehrere hundert Euro fällig werden.

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3. Immer freundlich bleiben

Tatsächlich kommt es in Spanien gar nicht gut an, lauthals auf der Straße zu fluchen. Insbesondere in Barcelona wird beleidigende Sprache in der Öffentlichkeit mit einer Geldstrafe von 600 Euro geahnt. Fraglich bleibt es, ob das nur fürs Fluchen auf Spanisch gilt ...

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4. Helme sind Pflicht

Während man in Deutschland viele Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer sieht, die ohne Helm unterwegs sind, sehen das die Spanier nicht ganz so gelassen. Bist du außerhalb einer Ortschaft unterwegs, ist der Helm Pflicht. Hältst du dich nicht daran, kann das bis zu 200 Euro kosten.

5. Vorsicht beim Wäsche aufhängen

Einige Regionen in Spanien haben sogar Gesetze, was das Aufhängen der Wäsche betrifft. Vor deinem Urlaub solltest du dich deshalb informieren, wann, und vor allem wo du deine Wäsche aufhängen darfst. In manchen Städten ist es beispielsweise verboten, die Badesachen auf dem Balkon aufzuhängen, der zur Straße zeigt.

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6. Kein Alkohol in der Öffentlichkeit

Ein Cocktail am Strand oder ein Wegbier auf dem Weg zurück zum Hotel? Pustekuchen! In vielen Teilen Spaniens ist das Trinken von Alkohol an öffentlichen Plätzen und auf der Straße verboten. Häufig ist es auch an Stränden tabu.

7. Tauben füttern verboten

Du hast ein großes Herz für Tiere? Dann musst du dich leider in Madrid zurückhalten, denn hier kann das Füttern von Straßentauben eine Strafe von bis zu 500 Euro nach sich ziehen.