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Zucker mit süßer RacheSänger lässt Moderator Mross sprachlos zurück

Ben Zucker und Stefan Mross plauderten bei „Immer wieder sonntags“ über Bücher und Musik.

Ben Zucker und Stefan Mross plauderten bei „Immer wieder sonntags“ über Bücher und Musik.

Stefan Mross geriet bei „Immer wieder sonntags“ in Erklärungsnot.

Stefan Mross (49) ist ein alter Hase, was das Showgeschäft angeht. Doch zwischendurch wird auch der Sänger und Moderator mal auf dem falschen Fuß erwischt. So wie am Sonntag (3. August 2025) in der Ausgabe von „Immer wieder sonntags“ im Ersten.

Ausgerechnet Schlagerstar Ben Zucker (41), seit Jahren ein Stammgast in Mross' Sendung, brachte den Moderator mit einem zweideutigen Spruch in Verlegenheit.

Ben Zucker zu Stefan Mross: „Du bist nie gekommen“

Zunächst sorgte der 41-jährige Ben Zucker mit seinem neuen Hit „Angelina“ für Stimmung beim Publikum. Zucker plauderte dann mit Mross über seine bevorstehende Arenatour „Kämpferherz“. Diese startet am 20. Februar 2026.

Mross möchte unbedingt dabei sein. Ein Wunsch, den er offenbar schon mehrfach kundgetan, aber nie umgesetzt hat. Daher kontertet Ben mit zuckersüßen Augenzwinkern: „Du hast schon sehr oft gesagt, dass du vorbeikommst – du bist nie gekommen.“

Einmal abpudern: Stefan Mross geriet bei seiner Show „Immer wieder sonntags“ ins Schwitzen.

Einmal abpudern: Stefan Mross geriet bei seiner Show „Immer wieder sonntags“ ins Schwitzen.

Das Publikum amüsierte sich über die zweideutige Anzüglichkeit, vor allem, weil Mross kurzzeitig tatsächlich sprachlos war. Dann gestand er aber lächelnd ein, dass das stimmt. Mross hat noch kein Zucker-Konzert besucht. Gelegenheit hat er bei Zuckers „Kämpferherz“-Tour genug. Mehr als ein dutzend Termine stehen quer durch die Republik auf dem Tourplan.

Gesprochen wurde auch über Ben Zuckers Autobiografie, die im September erscheint. „Da hab ich große Ehrfurcht vor“, so Zucker. Mross wollte von ihm wissen: „Schreibt man da in so eine Autobiographie wirklich alles rein?“ Darauf antwortete Zucker schmunzelnd: „Also ein, zwei Dinge hab ich weggelassen.“ (red)