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„Wer wird Millionär?“Günther Jauch fassungslos: Kandidatin ist die Mutter von „No Angels“-Star

Achtung! Sperrfrist für alle Medien bis Mo., 06.03.2023, 23:20 Uhr!

Moderator Günther Jauch mit Dagmar Sprenger-Fuchs aus Rückeroth

Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet.

Günther Jauch staunte bei „Wer wird Millionär?“ am 6. März 2023 nicht schlecht: Kandidatin Dagmar Sprenger-Fuchs ist die Mutter eines Popstars.

In der Welt der Promis kennt man Dagmar Sprenger-Fuchs namentlich nicht. Doch die „Wer wird Millionär?“-Kandidatin ist die stolze Mutter einer echten Berühmtheit.

„In zwei Sekunden? Sie hatten keine Ahnung, Sie haben einfach Klavier gespielt“, unterstellte Günther Jauch der „Wer wird Millionär?“-Kandidatin, die bei der Auswahlrunde am Montag (6. März 2023) am schnellsten war.

Dagmar Sprenger-Fuchs bekannte sich schuldig. „Soll ich Ihnen verraten, wie hoch die statistische Chance ist, dass Sie da richtig treffen?“, fragte der Moderator und gab die Antwort sogleich: „1 zu 24“. Dagmar Sprenger-Fuchs konterte schlagfertig: „Ja, dann muss ich Lotto spielen.“ Wer weiß, vielleicht würde Sie ja auch ohne Lotto heute Millionärin. Vier Joker sollten sie auf dieser Reise unterstützen.

Kandidatin hat berühmte Tochter: „Die kleine Blonde, die Sandy“

Die ehemalige Krankenpflegerin und Krankenschwester aus Rückeroth im Westerwald betreibt mit ihrem Mann eine Katzenpension. Ob Sie, wie von Jauch angesprochen, „Klavier spielt“, blieb offen. Fest stand allerdings, dass die Kandidatin etwas mit Musik zu tun hat. Zumindest angesichts ihrer berühmten Tochter. Deren Karriere startete im Jahr 2000.

Alles zum Thema Günther Jauch

In der Zeit davor hatte Dagmar Sprenger-Fuchs die Charts offenbar nicht vollumfassend mitverfolgt. Das zeigte die 4000-Euro-Frage: „In einem ihrer größten Hits stellen Extrabreit fest: ‚Die kleinen Mädchen aus der Vorstadt tragen heute ...‘?“ Zur Wahl standen: Halsketten aus Neon, Zahnspangen aus Kobalt, Nasenringe aus Phosphor oder Haarreifen aus Schwefel.

„Das war doch Ihre Zeit“, vermutete Günther Jauch, doch Dagmar Sprenger-Fuchs bekannte: „Das sagt mir gar nichts.“ Der etwa gleichaltrige Zusatzjoker im Studio wusste: „Nasenringe aus Phosphor“.

Jauch blieb beim Thema Musik, allerdings schwenkte er aufs Familienleben der Kandidatin. Sie habe „eine Tochter, die singen kann“. Jauch fragte; „Wo denn?“ Die überraschende Antwort: bei den „No Angels“. Auf Jauchs Frage, welches Mitglied der Girlband ihre Tochter sei, veriet Dagmar Sprenger-Fuchs: „die kleine Blonde, die Sandy“.

Die Karriere der „No Angels“ startete vor 20 Jahren. Jauch fragte, ob man als Mutter stolz sei, wenn die Tochter so eine Karriere macht, oder ob man erst mal den Kopf schütteln würde. Die Kandidatin erwiderte: „Ich muss ganz ehrlich sagen: Am Anfang war es so das Gefühl, als hätte jemand ein Video eingeschoben und ich würde Video gucken. Aber man gewöhnt sich daran.“

Ein Popstar-Leben: „Das war nicht gesund“

„Das war ein Wahnsinns-Hype damals“, erinnert sich Günther Jauch. Im Jahr 2000 formierten sich die „No Angels“ in der Castingshow „Popstars“. Im Februar 2001 hatten sie ihren größten internationalen Hit „Daylight In Your Eyes“, der sich wochenlang auf Platz 1 der Charts hielt. „Das war aber nicht gesund, würde ich sagen. Die haben 320 Tage im Jahr aus dem Koffer gelebt, das war Wahnsinn“, ließ Dagmar Sprenger-Fuchs hinter die Kulissen des Popstar-Lebens blicken.

Was die stolze Mutter am meisten beeindruckt hatte, war das Comeback: „Das war Gänsehaut pur“, erinnerte sie sich. „Ich wusste, dass die immer noch viele Fans haben, aber es war knüppelvoll auf dem Konzert, die haben gesungen, dass man zum Teil die Mädchen nicht gehört hat. Das war unfassbar.“ Nehmen Sie hier an unserer Umfrage zu „Wer wird Millionär?“ teil:

8000 Euro wert: „Über Akshata Murthy, die Ehefrau des britischen Premiers Rishi Sunak, war im Oktober vielerorts zu lesen, sie sei ...?“ Nach dem 50:50-Joker verbleiben: „reicher als König Charles“ und „zickiger als Herzogin Meghan“. Dagmar Sprenger-Fuchs wählte Ersteres, gestand aber zum Amüsement des Moderators: „Ich hätte fast gesagt, zickiger als Meghan kann man nicht sein.“

Wie viele andere vor ihr, lamentierte die Kandidatin: „Also ich muss sagen: Wenn man hier sitzt, weiß man gar nichts.“ Aus Moderatorensicht war es dagegen erfreulich, dass man im Gegensatz zu daheim, wo man nichts riskiert, „hier zum Glück von Zeit zu Zeit ins Taumeln“ käme.

Der BER bringt auch bei „Wer wird Millionär?“ kein Glück

Das zeigte sich bei der 16.000-Euro-Frage: „Auffallende Ähnlichkeit mit der ukrainischen Flagge hat das Logo der Deutschen ...?“ Bahn, Post, Rentenversicherung, Märchenstraße?

Der als Telefonjoker fungierende Bruder der Kandidatin war „überfragt“ und Sprenger-Fuchs gab auf. Korrekt wäre „Rentenversicherung“. Sie ging mit 8000 Euro.

Allerdings nicht, ohne nach der „No Angels“-Sensation noch eine weitere Überraschung nachzureichen: „Sie sind ja eine Rockerin“, kommentierte der Moderator ein Foto, auf dem sie in Ledermontur auf dem Motorrad saß. „Die Zeiten sind leider vorbei“, erwiderte die Mutter von „No Angels“-Sandy.

Heilpraktikerin Esther Gebhard aus Hohenpeißenberg in Oberbayern erspielte 16.000 Euro. Pferdewirtin Katja Istel aus Villmar ging mit 32.000 Euro. Henrik Volbracht, Einkäufer am Flughafen BER, fiel von der 4000-Euro-Frage auf 500. Pflegestudentin Christianna Quack, die sich für vegane Mode starkmacht, stand am Ende der Folge vor der 8000-Euro-Frage. Eine Fortsetzung folgt für sie. (tsch)