„Prominent“-Moderatorin Laura Dahm musste sich einem medizinischen Eingriff unterziehen. Nun hat sie den Grund für die Operation verraten.
Schock-DiagnoseVox-Moderatorin an Gebärmutter operiert – das hätte böse enden können

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Moderatorin Laura Dahm, hier im November 2019, musste sich einem Eingriff an der Gebärmutter unterziehen.
Krankenhausaufenthalte gehören nicht unbedingt zu der Kategorie von Dingen, nach denen man sich die Finger leckt. Aber manchmal müssen sie einfach sein. So auch im Fall von „Prominent!“-Moderatorin Laura Dahm, die sich am Donnerstag (14. Januar 2022) erschöpft aus dem Krankenbett bei ihren Instagram-Fans meldete, um Entwarnung zu geben.
Die 35-jährige TV-Moderatorin musste sich einem wichtigen Eingriff unterziehen. Einem Eingriff, der maßgeblich darüber entscheiden könnte, ob Laura Dahm in Zukunft die Möglichkeit hat, Kinder zu bekommen.
Vox: „Prominent!“-Moderatorin Laura Dahm an Gebärmutter operiert
Vor knapp vier Jahren diagnostizierten Ärzte ein sogenanntes Myom bei Laura Dahm. Dabei handelt es sich um eine gutartige Verwachsung der Gebärmutter. Damals „hieß es, dass es drin bleiben kann, wenn es nicht wächst. Es wurde also beobachtet und als es letzten Herbst in einem Monat von fünf auf sechs Zentimeter gewachsen ist, hieß es, dass es schnellstmöglich herausgeholt werden muss“, sagte die 35-jährige TV-Persönlichkeit im RTL-Interview.
Laura Dahm hatte während der vergangene vier Jahre zwar nicht über Symptome geklagt, dennoch sei es die richtige Entscheidung gewesen, die Verwachsung auf operativem Weg zu entfernen. „Hätte ich es jetzt nicht entfernen lassen, hätte im schlimmsten Fall die ganze Gebärmutter herausgenommen werden müssen und ich hätte keine Kinder bekommen können.“
Aufatmen! Die Operation verlief reibungslos: „Das Myom war an der Gebärmutter und wurde mit vier kleinen Schnitten im Bauchnabel und in der Leistengegend rausgeholt“, erzählte die erleichterte Vox-Moderatorin.
Vox: „Prominent!“-Moderatorin Laura Dahm erholt sich mit „Sex and the City“
Operationen während der Corona-Pandemie stellen Personal und Patienten vor große Hürden. Anfangs hieß, „ich darf im Krankenhaus wegen Corona keinen Besuch empfangen, aber dann war doch eine Person für eine Stunde am Tag erlaubt. Meine Mama war also da und kümmert sich jetzt auch um mich“, so Dahm.
Zu Hause würde sie es sich nun erstmal eine Zeit lang gutgehen lassen, viel lesen und vor allem die neue „Sex and the City“-Staffel anschauen.
Nachwehen verspüre sie fast keine: „Es geht mir gut so weit. Bauch tut ein bisschen weh, aber ich habe Schmerztabletten und durfte heute raus. Ein bisschen spazieren draußen geht auch, aber ich bin bis Ende nächster Woche krankgeschrieben, um mich zu schonen.“ (cw)