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Ukraine-KriegDas gab's noch nie: RTL und ntv reagieren mit Novum auf aktuelle Lage

Der TV-Moderator Raimund Brichta ist am 5. November 2014 in Köln (Nordrhein-Westfalen) im Newsroom des Nachrichten-Senders n-tv auf einem Monitor zu sehen.

Der TV-Moderator Raimund Brichta ist am 5. November 2014 in Köln (Nordrhein-Westfalen) im Newsroom des Nachrichten-Senders n-tv auf einem Monitor zu sehen.

Für ukrainische Geflüchtete in Deutschland ist es nicht immer einfach, gesicherte Informationen aus ihrem vom Krieg erschütterten Heimatland zu erhalten. Das „Ukraine Update“ von RTL und ntv auf Ukrainisch soll diese Lücke schließen - mit einer kürzlich selbst geflüchteten Moderatorin.

Besondere Zeiten erfordern besondere Nachrichtensendungen: Ab Freitag können sich Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland auf RTL.news, ntv.de sowie auf YouTube in ihrer Landessprache über die Lage in ihrem Heimatland sowie den Alltag der Geflüchteten hierzulande informieren.

Das „Ukraine Update“ läuft von Montag bis Freitag und wird von einer renommierten TV-Journalistin aus Kyjiw moderiert: Karolina Ashion floh selbst zu Beginn des Krieges nach Deutschland.

Ukraine-Krieg: ntv und RTL bieten Nachrichten auf Ukrainisch an

Mehr als 20 Jahre arbeitete die 46-Jährige im ukrainischen Fernsehen als Journalistin und Moderatorin. „Ich empfinde dieses Projekt als ein Privileg“, sagt Ashion über ihre neue Sendung. „Ich will einen Beitrag leisten, dass Menschen, die hier in Deutschland Schutz suchen, erfahren, was in unserer Heimat geschieht.“

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Karolina Ashion (46) moderiert das Ukraine Update auf RTL.news, ntv.de und YouTube.

Karolina Ashion (46) moderiert das Ukraine Update auf RTL.news, ntv.de und YouTube.

„Seit Beginn des Krieges liefern wir unseren Zuschauern und Usern ein hochwertiges News-Angebot. Wir sind dort, wo es geschieht“, ergänzt Stephan Schmitter, Geschäftsführer RTL News.

„Die Situation der Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten in Deutschland ist bedrückend - mit dem ‚Ukraine Update‘ wollen wir ihnen einen gesicherten News-Überblick geben.“

Das Team werde laut Schmitter mit weiteren Kolleginnen und Kollegen aus der Ukraine verstärkt, „denen wir hoffentlich ein Stückchen Normalität und Sicherheit hier bei uns geben können“. (tsch)