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„The Voice of Germany“Juror Mark Forster berührt: „Das wichtigste Battle des Jahres!“

Mark Forster sitzt auf seinem Jury-Stuhl. Er trägt eine helle Hose, ein dunkles Shirt und eine schwarze Kappe.

Juror Mark Forster, hier in der Show von The Voice am 23. September 2022, ist vom Battle-Song berührt.

Pop, Rock, R’n’B, Soul – bei „The Voice of Germany“ kommen Songs aus den unterschiedlichsten Genres auf die Bühne. Was Mark Forster aber in Battle-Folge drei der ProSieben/SAT.1-Show aus dem Hut gezaubert hat, brachte alle zum Nachdenken – nicht zuletzt wegen seiner beiden Sänger.

Er traue seinen beiden Kandidaten zu, ihren Auftritt „ganz schön und ganz besonders zu machen“, kündigte Mark Forster (39) in der aktuellen Folge des ProSieben/SAT.1-Castings „The Voice of Germany“ an.

Und tatsächlich rührten Luca Wefes (22) und Luka Maksim Klais (22) am Ende alle zu Tränen – und sorgten für eine schöne Überraschung!

„The Voice of Germany“: Erstes Gesangs-Battle im „Team Mark“

Doch auch das erste Battle, das Mark in den „Ring“ schickte, hatte es in sich: Der erfahrene Musiker Samuel „Sammy“ Franklin (43) und die junge Anny Ogrezeanu (21) mussten sich auf Wunsch ihres Coaches an den oscarprämierten Song „(I've Had) The Time Of My Life“ von Bill Medley und Jennifer Warnes aus dem Film „Dirty Dancing“ heranwagen und meisterten die Performance mit Bravour – inklusive der legendären Hebefigur von Patrick Swayze und Jennifer Grey.

Alles zum Thema Mark Forster

Doch nur eines der zwei Talente konnte Mark weiter in die nächste Runde, die sogenannten Sing-Offs, lassen. Er entschied sich für Anny.

Schützlinge von „The Voice“-Juror Rea Garvey kennen Song nicht

Anschließend hatte Peter Maffay (72) die Qual der Wahl zwischen Michi Gallistl (30) und Julian Pförtner (22), denen er – zur Verwunderung der anderen Coaches und auch seiner Schützlinge – den nicht unbedingt Maffay-typischen Hit „There's Nothing Holding Me Back“ von Shawn Mendes ausgesucht hatte. Beide machten ihr Ding gut, einen Tick besser fand Peter aber Julian und wählte diesen in die nächste Runde.

Dorthin schaffte es auch Marlon Newman (20) aus dem Team von Rea Garvey, der mit Lucy Grimm „Cold Heart“ von Elton John und Dua Lipa performte – einen Hit, den beide vorher zu Reas Entsetzen nicht gekannt hatten! Total bekannt war dagegen Sophie Buchmann (24) und André Deininger (42) Aerosmiths Song „Cryin'“.

So bekannt, dass André ihn am liebsten gar nicht gesungen hätte: „Gerade, weil er so ’ne Hausnummer ist!“ Diese Hausnummer meisterte er allerdings so gut, dass Coach Stefanie Kloß (37) ihn in die Sing-Offs wählte.

„Sag mir, wo die Blumen sind“: Ein Song als Sinnbild

„The Voice of Germany“: Battle-Song von „Team Mark“ berührt

Es folgte das eingangs erwähnte zweite Team-Mark-Battle, das er für „das wichtigste des Jahres“ hielt: Für Luca mit c und Luka mit k hatte der Coach sich den berühmten Anti-Kriegs-Song „Sag mir, wo die Blumen sind“ von Marlene Dietrich ausgesucht.

Ein Lied, das gerade in diesen Tagen eine besonders große Bedeutung hatte, wie den beiden jungen Sängern nur zu bewusst war: „Wir sind zwei weiße Männer in ‚'nem reichen Land, die unglaublich privilegiert sind und singen diesen Song als Sinnbild. Und das find‘ ich unglaublich wichtig“, so Luca Wefes’ Gedanken dazu.

Ihm und Luka Maksim Klais gelang es durch starken Gesang und gefühlvoll gesprochene Sätze, Publikum und Coaches gleichermaßen in den Bann zu ziehen und zu berühren. Dass dieses Team nun auseinandergerissen werden musste, tat allen weh.

Steal-Deal von Rea Garvey bei „The Voice of Germany“

Doch es gab da ja noch den „Steal Deal“, den jeder Coach genau einmal einsetzen konnte, um ein ausgeschiedenes Talent aus einem anderen Team ins eigene zu holen und in die nächste Runde zu bringen …

Nachdem sich Mark für Luca Wefes entschieden hatte und der gerade Backstage seine Freude am Mikro kundtat, drückte Rea auf den Buzzer und schnappte sich Luka Maksim Klais!

Fast noch mehr als der schien sich sein Konkurrent zu freuen, der seinen Interviewer sofort stehen ließ, zu Luka lief und ihm jubelnd in die Arme sprang.

Konnte nach solch einem Auftritt überhaupt noch was kommen? Aber sicher! Einen echten Powerfrauen-Auftritt lieferten Katja Forg (51) und Susan Agbor (42) mit dem durch Whitney Houston noch bekannter gewordenen Chaka-Khan-Hit „I'm Every Woman“; Leander Gronem (22) und Jens Gilles (28), die ineinander jeweils einen Seelenverwandten gefunden hatten, überzeugten mit „Dancing on My Own“ in der Version von Calum Scott, und die beiden Vierer-Buzzer-Kandidatinnen Nadine Pimanov (25) und Bella Robin (31) begeisterten mit dem Kate-Bush-Klassiker „Running Up That Hill (A Deal with God)“.

Weiter kamen aus diesen Runden Susan, Jens und Bella. Wer von den weitergekommenen Talenten wohl in den Sing-Offs für den nächsten Gänsehaut-Moment sorgen wird ...? (tsch)