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RTL-„Superhändler“Michael (58) verkauft Kult-Nintendo und macht einen Fehler

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Händler Antoine Richard testet den „Game & Watch“ auf Herz und Nieren.

Köln – Daddel-Fans aufgepasst! In der RTL-Trödelshow „Die Superhändler – 4 Räume, 1 Deal“ versucht Kandidat Michael (58) einen Nintendo „Game & Watch“ von 1982 zu verkaufen.

Die kleine Mini-Konsole wurde von Nintendo in der Zeit von 1980 bis 1993 produziert und es handelt sich um den Vorgänger des Gameboys.

Ganz klar, die Händler sind begeistert von dem Gerät. Vor allem Antoine Richardder – er erinnert sich sofort an seine Kindheit zurück.

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Frage nach Originalverpackung und Bedienungsanleitung

Auch Trödelfuchs Markus Reinecke hat Interesse und fragt gleich nach einem wichtigen Detail: „Ist auch die Originalverpackung und die Bedienungsanleitung dabei?“

Lesen Sie hier: Händler raten vom Verkauf ab: „Emotionaler Wert zu hoch“

Da muss Michael leider passen. Aber er versichert, „es ist ein Original, kein Replica – und hat die letzten 20 Jahre ohne Batterien in der Schublade gelegen.“

Michaels Wunschpreis: 75 bis 120 Euro.

Zuschlag für 80 Euro, aber...

Gleich im ersten Händlerraum geht der Deal über die Bühne. Für 80 Euro kauft Händler Markus Siepmann das Gerät. Ein Fehler, wie sich schnell herausstellt.

Denn Michael hätte bei Markus Reinecke und auch bei Antoine Richardder mehr verdient. Sie hätten 100 Euro für den „Game & Watch“ gezahlt.

So funktioniert „Die Superhändler – 4 Räume, 1 Deal“

In der neuen RTL-Sendung „Die Superhändler – 4 Räume, 1 Deal“ (Hier lesen: Die Superhändler – Jürgen Milski veräppelt Sükrü Pehlivan auf RTL) – moderiert von Trödel-Experte Sükrü Pehlivan – können Menschen ihre Antiquitäten verkaufen.

Es gibt vier Händler, die jeweils ihren eigenen Raum haben. In diesem verhandelt der Verkäufer mit ihnen nacheinander über den Preis – in einer von ihm vorher festgelegten Reihenfolge.

Dort kommt es entweder zu einem Deal oder der Händler ist aus dem Rennen. Ein zweites Mal darf der Verkäufer den Raum nämlich nicht betreten.

Wenn ein vorzeitiger Deal zustande gekommen ist, zeigen die anderen Händler, was sie bereit gewesen wären, für den Gegenstand zu zahlen. Dann weiß der Verkäufer, ob er einen guten Deal gemacht hat oder nicht.

(mt)