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Jetzt spricht der „Stern TV“-FlitzerEr stahl Dschungelkönigin Djamila die Show – Grund macht fassungslos

Stern TV Djamila Rowe Mann Bühne

„Stern TV“-Moderator Steffen Hallaschka (M.), hier gemeinsam mit Djamila Rowe, machte ganz schön große Augen, als seine Sendung vom Mittwoch (1. Februar 2023) gleich zweimal unsanft unterbrochen werden musste.

Als „Stern TV“-Moderator Steffen Hallaschka gerade dabei ist, Dschungelkönigin Djamila Rowe zu interviewen, kommt es zu gleich zwei unter warteten Zwischenfällen.

Irrer Moment! Mitten im Gespräch zwischen „Stern TV“-Moderator Steffen Hallaschka (51) und der frisch gekürten Dschungelkönigin Djamila Rowe (55) stürmten binnen kurzer Zeit zwei Männer auf die Bühne. Beide schienen irgendwie verwirrt zu sein.

Der Zweite, der genauso wie Flitzer Nummer eins prompt vom Sicherheitspersonal weggeführt wurde, sagte sogar seinen Namen. „Mein Name ist Justin Heine.“ Und genau dieser Justin Heine erklärte sich nun in einer Videobotschaft, die er auf YouTube verbreitete. 

„Stern TV“-Flitzer erklärt sich auf YouTube

„Wenn ihr das Video hier sehen könnt, dann wart ihr entweder gerade mit dabei oder habt es im TV gesehen. Ich rede nun zu euch als ich. Die Person, die auf der Bühne war oder ist, ich nehme das Video im Voraus auf, war oder bin ich“, erklärte Justin Heine, der angespannt in die Kamera blickte, während er in einem Raum saß, der mit einem Greenscreen ausgestattet war. 

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Er habe seine Gründe dafür gehabt, wieso er das Interview von Hallaschka und Rowe gecrasht habe. Gute Gründe, wie Justin verriet.  Sehen Sie hier den ersten Teil der Videobotschaft des „Stern TV“-Flitzers:

„Es gibt da draußen so viele Leute, die mit sich zu kämpfen haben und für sich selbst leiden. Sie lassen es niemand anderen sehen. Sie tragen eine Maske. Und darauf hab ich keinen Bock mehr.“

Ausschlaggebend dafür sei ein schwerer gesundheitlicher Schicksalsschlag gewesen, der Justin getroffen hatte. 

„Stern TV“: Justin Heine ist schwer erkrankt

„Ich würde euch gerne etwas zeigen“, rief Justin plötzlich energisch in die Kamera, ehe er aufsprang, um mehrere Dokumente hervorzukramen. Unter anderem auch eine Röntgenaufnahme seiner Wirbelsäule. „Das was ihr da sehen könnt, sind Schrauben und Stangen. Ich musste damals leider operiert werden, weil ich Skoliose hatte und deshalb zu schnell im Jugendalter gewachsen bin. Anstatt in die Höhe zu wachsen, bin ich nach vorne gewachsen“, offenbarte Justin, der im nächsten Atemzug einen Krankenhaus-Aufnahmebericht in die Kamera hielt. „Jetzt kommen wir zu der Krankheit, die mich dazu brachte, dieses Video zu machen.“ Justin Heine ist Epileptiker.

„Mein letzter epileptischer Anfall, der mitten auf der Straße war, hat mir endgültig meine Augen geöffnet und ich habe keine Lust mehr auf das Leben, das ich zurzeit führe. Ich habe diese Aktion gemacht, um meine Community zu finden. Ich weiß, dass ihr da draußen seid. Wir sind uns nur bisher noch nicht über den Weg gelaufen“, stellte Justin klar, der einem ganz normalen Bürojob nachgehe. 

Er liebe seinen Job, auch seine Kollegen und Kolleginnen seien „ganz ok“, doch für ihn gebe es nur eine Sache, die ihn so richtig glücklich machen könne: vor der Kamera stehen!

„Stern TV“: Justin Heine will zu YouTuber Leeroy

„Ich wollte mich dafür entschuldigen, falls ich irgendjemandem mit dieser Aktion Schaden zugefügt habe. Ich wollte auch niemanden erschrecken. Was ich sagen möchte: Macht das, was euch glücklich macht. Ich versuche seit Jahren an die Massen heranzukommen und sie zu unterhalten. Ich fühl mich vor der Kamera wohl. Mein Traumleben würde daraus bestehen, dass ich regelmäßig vor der Kamera stattfinden könnte. Ich hab es mit TikTok und YouTube versucht, aber es hat nicht geklappt“, so Justin weiter, dem der Akku seiner Kamera einen Strich durch die Rechnung machte. Deshalb meldete sich der „Stern TV“-Flitzer mit einem zweiten Video zurück. Sehen Sie hier Teil zwei der Videobotschaft des „Stern TV“-Flitzers:

„Als Erstes würde ich euch bitten, Leeroy auf die Nerven zu gehen. Ich bin mir sicher, dass das die richtige Stelle ist, wo ich über meine Krankheiten reden kann. Ich habe mich bereits bei ihm beworben, aber es gab bis jetzt noch keine Rückmeldung wegen zu hoher Nachfrage, aber das verstehe ich schon. Aber mit eurer Hilfe könnte ich wie es dort hinschaffen“, forderte Justin das Netz auf.

Der Kölner Leeroy ist YouTuber. Er interviewt in seinem Format „Leeroy will's wissen!“ Menschen, die außergewöhnliche Geschichten zu erzählen haben. Ob auch Justin seine Geschichte erzählen darf, bleibt abzuwarten. (cw)