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Peinlich, peinlicher, der WendlerSeine Beziehung lädt zum Würgen ein

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Michael Wendler und seine 28 Jahre jüngere Freundin Laura

von Julia Bauer (jba)

Porto – Es ist gerade die absolut beste Zeit für Trash-Fans. Denn es läuft momentan nicht nur die „Bachelorette“, sondern am Dienstag ist zu aller Belustigung auch noch das „Sommerhaus der Stars“ gestartet – oder sollen wir lieber „Wendlers Sommerhaus“ sagen? Ein Kommentar zur ersten Folge der RTL-Show.

Niemand steht in dieser Staffel von „Das Sommerhaus der Stars” so im Vordergrund wie Michael Wendler (47) und seine 18-jährige Freundin Laura. 

Wäre es nicht schon genug, dass sie bereits vom „Goodbye Deutschland"-Team begleitet wurden, sorgen die zwei Turteltauben jetzt auch noch im Sommerhaus für ordentlich Furore.

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Der Wendler und Laura Müller: Grat zwischen Peinlichkeit und Ekel schmal

Denn der Grat zwischen peinlich und ekelhaft ist hier echt schmal. Bezeichnend genug, dass Michael Wendler mittlerweile mehr Aufmerksamkeit durch sein Privatleben – was ja eigentlich nicht mehr privat ist – bekommt, als durch seinen Beruf. 

Für diejenigen, die vergessen haben, wodurch der 47-Jährige eigentlich bekannt geworden ist: Ursprünglich hat er mal sein Geld als Sänger verdient. Doch anscheinend hat er die erfolgreichsten Zeiten hinter sich. 

Wie praktisch, dass Laura jetzt den DJ liebt. Und das zeigen die beiden nicht nur im Sommerhaus – sodass einem regelmäßig schlecht wird.

Der Wendler und Laura Müller: Beziehung lädt zum Würgen ein

Fraglich ist auch, wer von den beiden schlimmer ist. Laura, die ihren Freund anhimmelt, der ihr Vater sein könnte? Oder der Wendler (Hier lesen: Wendler ausgebuht: Wiesn-Besuch mit Freundin Laura endet in Desaster), der seiner 28 Jahre jüngeren Freundin nicht nur auf den Po haut, obwohl er ihr Vater sein könnte, sondern sich auch gerne in väterlichen Belehrungen übt.

Dazu fällt in jedem Satz der beiden mindestens ein Kosename, sei es „Schatzi”, „Schaaaatz”, „Bebi”, „Prinzessin” oder „Mausi”. Da steigt nicht nur Singles die Galle hoch. 

Den Höhepunkt an Peinlichkeit erreichen die Zwei immer wieder beim Thema Sex. Sie können es einfach nicht lassen, über ihr Sexleben zu sprechen.

Michael Wendler: „Ich hoffe, dass es zu Sex kommt”

Geht es doch direkt nach dem Einzug ins Sommerhaus um Sex und die Frage, wo sich das Paar vergnügen kann. Wendler: „Unser Plan war ja eigentlich auf die Toilette zu gehen” („Ich hoffe, dass es zu Sex kommt”).

Und: Wer möchte denn bitte wissen, welche Qualitäten der Auswanderer im Bett hat und dass er „immer kann“ – würg.

Michael Wendler lässt seine weinende Freundin Laura alleine

Doch auch, wenn es „nur” ums Kuscheln geht, kann man vor Fremdscham kaum hinschauen – und vor allem hören. Wirkt Laura doch mehr wie ein schmollendes Kind als Wendlers Lebensgefährtin („Bitte lass' uns kuscheln, Schatz”, „Gehen wir bei uns ins Bett kuscheln kurz?”, „Kann ich in den Arm, Schatz?”, „Ich will aber kuscheln mit dir”). 

Wirklich besser ist Michael Wendler (Hier lesen: Kaufland macht sich über Michael Wendler lustig, Netz feiert's) aber auch nicht, lässt er seine Freundin doch einfach weinend im Bett zurück – ohne ihre sehnlichsten (Kuschel-) Wünsche zu erfüllen. 

Oder ist es Anstand? Wendlers Entschuldigung: „Ich bin so aufgedreht, ich würde am liebsten wieder in die Küche gehen und mich ein bisschen unterhalten.” Was fällt ihm aber auch ein?

Und das war erst Tag 1 in „Wendlers Sommerhaus“. Wir sind gespannt, in welche Abgründe wir nächste Woche blicken.