Die YouTube-Show „On mai way“ von Schlagersängerin Vanessa Mai geht in die nächste Runde. Rapper Finch stattet Vanessa einen Besuch. Bei einem Spiel rutscht Vanessa dann eine kleine Beichte raus.
Vanessa MaiSängerin mit Beichte auf Youtube: „Ist das kriminell?“
Köln. In ihrer YouTube-Show „On mai way“ bringt Schlagersängerin Vanessa Mai ihre Gäste jede Woche ins Schwitzen. Denn der Talk findet nicht bequem im Sitzen statt, sondern auf dem Laufband. Am Donnerstag (28. Oktober) zu Gast: Rüppelrapper Finch und der entlockte Vanessa direkt eine kleine Beichte.
„Der Mann, vor dem Väter ihre Töchter verstecken. Und ihren Alkoholvorrat“, kündigt Vanessa Mai ihren Gast an. Und der ist wenig begeistert von dem sportlichen Interview auf YouTube: „Mein Knie tut schon weh“ jammerte Finch, der angeblich vorher noch nie auf einem Laufband stand.
Doch nach kurzer Zeit wird es nicht nur sportlich, sondern auch privat. Bei dem Spiel „Ich hab noch nie...“ müssen die beiden private Storys beichten. Und es wird direkt heikel: „Ich hab noch nie die Unterschrift meiner Eltern gefälscht“, so die Aussage. Und wie sieht es bei Vanessa Mai und Finch aus?
Vanessa Mai: Schlagerstar mit Beichte in YouTube-Show
„Nö, aber die meines Mannes“, platzt es aus Vanessa heraus, die nur ein „Tschuldigung“ hinterher schiebt und schnell zum Bestrafungs-Shot (natürlich alkoholfrei) greift. Den müssen die beiden trinken, wenn sie eine der Aussagen tatsächlich schon gemacht haben.
Auf Vanessas Beichte folgt zunächst Stille. „Ist das kriminell?“, murmelt sie. „Ne, ist nicht kriminell, ihr liebt euch ja“, beruhigt Finch und bringt die Schlagersängerin zum Lachen. „Hast du gehört, Schatz?“, ruft diese in die Kamera, wohl an ihren Ehemann Andreas Ferber gerichtet. Finch gesteht, in der Schulzeit schon mal zu diesem Mittel gegriffen zu haben: „Ja, hab ich schon mal gemacht, bei ein paar Einträgen“
Warum Vanessa die Unterschrift ihres Partners gefälscht hat, verrät sie nicht. Vielleicht auch besser so. Ärger mit Mann Andreas oder rechtliche Folgen wird das aber sicherlich nicht geben. (mei)