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„Hast meine Brüste auf Kamera“Vanessa Mai zeigt mehr als geplant

Vanessa Mai sing beim VolksSchlager OpenAir, in Zofingen (Schweiz)

Vanessa Mai zeigte bei einem Videodreh mehr, als geplant.

Das war so nicht geplant... Bei einem spontanen Videodreh musste Vanessa Mai nicht nur wegen der Kälte bibbern, sondern zeigte auch mehr als gewollt. 

Dreharbeiten für Musikvideos sind nicht immer das pure Vergnügen. Das weiß auch Vanessa Mai – und erlebte es nun erneut. Kürzlich erschien ihr neues Album „Traumfabrik“, und bei einem dazugehörigen Dreh sprang die 33-Jährige in einen eiskalten Pool. Und dabei passierte es.

„Huuuuuh! Aaaaargh, ist das kalt!“, platzt es aus Mai in der Sekunde ihres Wiederauftauchens heraus. Erst wischt sie sich noch das Wasser und die Haare aus dem Gesicht, dann greift sie mit beiden Händen sofort an ihren Badeanzug. Denn: Dieser ist beim Sprung in den Pool offenbar verrutscht – und ihre Brüste waren kurz unbedeckt.

Nicht so schlimm, unter Wasser ist das ja nur schwer zu erkennen ... es sei denn, im Pool wartete bereits ein Kameramann mit Unterwasser-Equipment. 

„Ich konnte leider gar nix sehen unter Wasser“, sagt der zwar, doch Vanessa Mai ist sich ganz sicher: „Du hast meine Brüste auf Kamera!“ Ein Problem hat sie damit allerdings nicht wirklich. Ihre Reaktion: „Macht nix.“

Wohlwissen, dass die Aufnahmen – entgegen dem Wunsch so manches Fans – nie den Weg in die Öffentlichkeit finden werden. Dafür eine Menge anderer Szenen, die ganz spontan am Abend gedreht wurden.

Mai: „Das war nicht geplant, aber wir hatten einfach so schönes Licht.“ Am Ende habe sich das auch total gelohnt – inklusive des Bibberns wegen der Kälte. Am nächsten Morgen dufte sie für weitere Szenen dann auch noch – wie geplant – in den beheizten Pool hüpfen. Das fertige Video gibt es bereits seit Mitte Oktober auf Youtube zu sehen. 

Der Sprung in den Pool ist darin übrigens auch zu sehen – die Szenen unter Wasser hingegen nicht. Und jetzt ist den Fans der Sängerin auch klar, warum.

Denn Vanessa Mai zeigt sich gern in sexy und knappen Bühnenoutfits, die ihre Figur betonen – kennt dabei aber klare Grenzen. Eine Anfrage des Männermagazins „Playboy“ etwa hat sie einst abgelehnt. Zwar seinen darin „wirklich schöne Fotos“, doch für sie komme das nicht infrage, sagte sie dazu.