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Nach Rassismus-VorwürfenPrinzessin Kate erteilt Harry und Meghan eine Lektion

Einer der letzten gemeinsamen Auftritte vor dem royalen Familienzoff: Prinz Harry (l-r), Prinz William, Meghan, Herzogin von Sussex, und Kate, damalige Herzogin von Cambridge, im März 2020.

Einer der letzten gemeinsamen Auftritte vor dem royalen Familienzoff: Prinz Harry (l-r), Prinz William, Meghan, Herzogin von Sussex, und Herzogin Kate im März 2020.

Wie kamen die Namen von König Charles und Herzogin Kate in die Buchpassage über Rassismus? Wie die Prinzessin von Wales auf die Vorwürfe reagiert. 

von Klara Indernach (KI)

Weihnachtsfrieden bei den britischen Royals? Nicht in diesem Jahr! Denn wieder sorgt ein Enthüllungsbuch für Zoff im Königshaus. Nach Prinz Harrys Skandal-Buch „Reserve“, erschüttert nun kurz vor Weihnachten Autor Omid Scobie mit seinem Royals-Buch „Endgame“ das Königreich. 

Problematisch: in der niederländischen Ausgabe von „Endgame“ kamen zwei royale Namen vor, die dort nicht hätten stehen sollen. Das Pikante: Als Namen fielen König Charles (75) und Prinzessin Kate (41). Sie sollen sich laut Herzogin Meghan besorgt über die Hautfarbe ihres damals noch ungeborenen Sohnes Archie (4) geäußert haben. 

Wie kamen die Namen von König Charles und Herzogin Kate in die Buchpassage über Rassismus?

Die Zeitung „Mirror“ zitierte aus Palastquellen, die Royal Family sei in Empörung vereint. „Es wird vollständig und eindeutig bestritten, dass alles, was die beiden öffentlich genannten Personen gesagt haben, auf rassistische Weise gesagt wurde oder auch nur als solche angesehen werden könnte“, hieß es.

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Wie die Namen in der niederländischen Version auftauchten, die kurzfristig aus dem Verkauf genommen wurde, ist unklar. Autor Scobie beteuert, er habe die Namen nie aufgeschrieben. Die Übersetzerinnen gaben an, sie hätten in der ihnen vorgelegten Fassung gestanden. Die „Times“ berichtete, in der vorläufigen Version, die Scobies Agentur an den niederländischen Verlag geschickt hatte, hätten die Namen gestanden, in der späteren Endausgabe aber nicht mehr.

Prinzessin von Wales: Wie reagiert Kate auf die Vorwürfe?

In einem Interview mit „The Sun“ äußerte sich nun die Marken-Expertin Denise Palmer-Davies zu Kates Umgang mit den aktuellen Kontroversen im Königshaus. Obwohl die 41-Jährige öffentlich zu den Vorwürfen schweigt, interpretiert Palmer-Davies Kates Verhalten als eine subtile Form der Gegenwehr.

Sie sieht darin eine Strategie, Prinz Harry und Meghan Markle „auf ihre eigene Art“ eine Lektion zu erteilen. Kate hält den Kopf hoch, zeigt mit ihrer Zurückhaltung Klasse und Stil – so auch beim ersten öffentlichen Auftritt von Prinz William (41) und Kate nach der Veröffentlichung des Buches von Omid Scobie.

Keine Versöhnung für William, Kate, Harry und Meghan in Sicht

Das royale Paar wurde von einem Reporter während einer Varieté-Show in der Royal Albert Hall direkt auf das Buch angesprochen. Die Frage lautete: „Eure Königliche Hoheit, haben Sie einen Kommentar zum Buch von Omid Scobie?“ 

Trotz der direkten Konfrontation mit dieser und weiteren Fragen, reagierten William und Kate gelassen, ignorierten die Zurufe und setzten ihr Programm mit einem Lächeln fort. Berichten zufolge soll Kate allerdings „traurig“ über die Behauptungen im Buch sein. Jedoch ändere dies nichts an ihrem Engagement und ihren royalen Verpflichtungen.

Kate, die Stilikone

Die besten Looks der Prinzessin von Wales

Herzogin Catherine mit Schwedens Kronprinzessin Victoria.

Kate, die Proppere: Kate hat dank einer besonderen Diät (hier mehr Infos dazu) die Figur eines Topmodels. Beim Treffen mit Schwedens Kronprinzessin Victoria im Jahr 2018 hatte Kate, die in einem rot-weißen Mantel mit Hahnentritt-Muster erschien, noch ein deutlich runderes und volleres Gesicht.

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Palmer-Davies betonte, dass die Anschuldigungen, obwohl „völlig absurd“, Kate wahrscheinlich doch betroffen gemacht haben. Aber wie die verstorbene Queen Elizabeth II., zeige Kate nicht offen, wenn sie verärgert sei.

Die Expertin vermutet auch, dass es keinen Weg zurück für Kate und William sowie Harry und Meghan geben wird. Sie betonte, dass Kate und William ihnen das Zerwürfnis wahrscheinlich niemals verzeihen werden, besonders angesichts der Tatsache, dass Meghan und Harry die Vorwürfe nicht öffentlich dementiert haben. Palmer-Davies sieht dies als einen „großen Verrat“ und „völlig unverzeihlich“ an.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Stefanie Puk) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.