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Königlicher Greenkeeper gesuchtQueen lockt mit Gärtner-Job – doch es gibt einen Haken

Die britische Königin Elizabeth II. hält einen Blumenstrauß in der Hand und winkt, nachdem sie nach der Eröffnungszeremonie des walisischen Parlaments das Parlamentsgebäude verlässt.

Queen Elizabeth II., hier am 14. Oktober 2021, hat einen königlichen Job zu vergeben.

Die Queen sucht einen Gärtner – und das sogar ganz offiziell! Das geht aus einer Stellenausschreibung auf der Website des Royal Household hervor. Allerdings gib es einen Haken.

Mal eben der Königin den Rasen mähen und dann ein Feierabendbier auf Schloss Windsor?  Das hört sich zwar nach einem schlechten englischen Comedy-Film, könnte aber wirklich Realität werden. Denn Queen Elizabeth II. (95.) höchstpersönlich ist auf der Suche nach einem leidenschaftlichen Gärtner für die Grünflächen ihres prunkvollen Anwesens. Das geht aus einer Stellenanzeige auf der Webseite des Royal Household hervor.

Queen sucht Gärtner: Das muss der königliche Greenkeeper mitbringen

Primär gehe es darum, sich um Gärten zu kümmern, „die Tausende bewundern werden“, so heißt es jedenfalls in der Job-Beschreibung, in der auch Kenntnisse als Gärtner und ein Führerschein als Mindestqualifikationen gefordert werden. Gefragt ist zudem eine „Leidenschaft für die Rasenpflege“. Bewerbungsschluss ist der 5. Januar 2022.

Queen sucht Gärtner: Königlicher Job hat einen Haken

Es gibt jedoch einen großen, finanziellen Haken an Queen Elizabeths  Job-Angebot. Die in Aussicht gestellte Bezahlung ist leider alles andere als königlich: Gerade einmal 19.500 Pfund (rund 22.800 Euro) wird als Brutto-Jahresgehalt beim Einstieg in Aussicht gestellt.

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Dies in einer Stadt, in der selbst eine Einzimmerwohnung oft bis zu rund 1200 Pfund (1400 Euro) im Monat kostet, zuzüglich Nebenkosten.

Queen hält sich seit Pandemie-Beginn in Windsor auf

Immerhin, die Chancen, der britischen Monarchin einmal im echten Leben zu begegnen, dürften an kaum einem anderen Ort größer sein. Die Queen hält sich seit Beginn der Pandemie in erster Linie in Windsor auf. (dpa/red)