+++ EILMELDUNG +++ Mord am Mülheimer Hafen Nach Tod von 15-Jährigem: Polizei nimmt weiteren Kölner fest

+++ EILMELDUNG +++ Mord am Mülheimer Hafen Nach Tod von 15-Jährigem: Polizei nimmt weiteren Kölner fest

Abschied von der QueenWie Kate ihren Kindern mit rührenden Gesten zur Seite stand

Vor den Augen der Welt haben Prinz George und Prinzessin Charlotte Abschied von ihrer Uroma, der Königin von England, genommen. 

Es war ihr erster Auftritt vor einem Millionen-Publikum – und sie meisterten ihn mit Bravour. Auch dank rührender Gesten von Prinz William (40) und seiner Frau Prinzessin Kate (40).

Die Beerdigung von Queen Elizabeth II. war für Prinz George (9) und Prinzessin Charlotte (7) ein einschneidendes Erlebnis. Zum einen der Abschied von ihrer geliebten Urgroßmutter, zum anderen der öffentliche Auftritt bei einem Jahrhundertereignis.

Rührende Gesten beim Begräbnis von Queen Elizabeth II.

Während des Trauergottesdienstes in der Westminster Abbey streichelten sowohl Papa William als auch Mama Kate immer wieder ihren Nachwuchs, signalisierten: „Habt keine Angst. Wir sind bei euch.“ Auch beim Betreten und Verlassen der Abtei strichen sie ihnen immer wieder aufmunternd über den Rücken.

Alles zum Thema Prinz William

Die kleine Charlotte schaute viel zu Boden und trug einen schwarzen Hut mit Schleife über ihrem langen blonden Haar und einen Mantel, sie hielt ihre Hände vor sich gefaltet. George trug einen dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte.

Das Prinzenpaar von Wales führt die gemeinsamen Kinder langsam an die repräsentativen Pflichten eines Royals heran. Öffentliche Termine werden möglichst gering gehalten, um ihnen eine halbwegs normale Kindheit zu ermöglichen.

So haben William und Kate auch bewusst darauf verzichtet, ihren jüngsten Spross, den dreijährigen Prinz Louis, am Staatsbegräbnis teilnehmen zu lassen.

Denn die Eltern wissen: bei einem Ereignis, wie der Beisetzung einer Jahrhundert-Queen sind die Blicke der Welt auf die engsten Familienmitglieder gerichtet. Davor wollen sie ihre Kinder so gut wie möglich schützen. (susa/dpa)