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„Das perfekte Dinner“Gastgeberin Kirsten scheitert an ihrem „Angstgegner“

Gastgeberin Kirsten steht am dritten Tag von „Das perfekte Dinner“ in Lüneburg (TV-Ausstrahlung: 17. August 2022) in ihrer Küche und bereitet Essen zu.

Gastgeberin Kirsten kämpft am dritten Tag von „Das perfekte Dinner“ in Lüneburg (TV-Ausstrahlung: 17. August 2022) mit ihren eigenen hohen Erwartungen. 

Gastgeberin Kirsten sich hat am dritten Tag von „Das perfekte Dinner“ in Lüneburg einiges vorgenommen. Doch sie fürchtet sich vor einem ganz bestimmten Angstgegner – der am Ende leider die Oberhand behält. 

Die selbständige Möbel-Upcyclerin Kirsten kocht nicht gerne mit anderen Menschen: „Die Chefin in der Küche bin ich. Da gibt's kein Pardon.“ Gäste sind zum Essen jedoch immer willkommen, und für die legt sie sich besonders ins Zeug:

  • Vorspeise: Ziegenkäseküchlein an Balsamico-Mairübchen-Gemüse
  • Hauptspeise: Frühlingsroulade vom Kalb mit Pecorino-Parmaschinken auf Sahnekartoffeln, dazu Spargelsalat vom grünen Spargel mit Erdbeeren, Orangenfilets, Walnüssen und Orangenvinaigrette
  • Nachspeise: Strawberry-Cheesecake aus dem Glas, Basilikumeis auf Erdbeer-Carpaccio mit Limettenvinaigrette und Haferflockenkrokant, weiße Sachertorte

Hannah (25) bestaunt das Menü: „Da hat sie aber was zu tun.“ Ihr ist völlig klar: Kirsten legt Wert auf eine schöne Anrichtung der Teller. André (47) sieht jedoch genau darin den Knackpunkt: „Sie ist sehr ehrgeizig. Das bricht einem manchmal ja auch das Genick.“

Tine und André sind enttäuscht von der Deko

Tine (53) und André erwarten sehr viel von der Tischdeko der kreativen Gastgeberin und erhoffen sich Inspiration. Doch der hübsch gedeckte Tisch hat keinen Wow-Effekt: „Wir waren eigentlich so ein bisschen enttäuscht. Wir hatten was ganz anderes erwartet.“

Alles zum Thema Das perfekte Dinner

Die Vorspeise ist für Marius (39) eine Premiere: „Ich habe noch nie Ziegenkäse gegessen.“ Ihm schmeckt's: „Das hat gut harmoniert.“ André mag's lieber mild: „Ich fand die Lauchzwiebel ein bisschen scharf. Was ich auch schade fand, dass sie noch Pfeffer herumgestreut hat.“ Ein weiterer Kritikpunkt ist die körnige Konsistenz des Käses: „Das fand ich nicht so prickelnd.“

Hauptgang zu scharf und zu kalt

„Mein Angstgegner ist das Anrichten und die Herausforderung, das Essen trotz ansprechender Optik warm an die Gäste zu bringen“, gesteht Kirsten. Laut André hat der Angstgegner gewonnen: „Angerichtet war das ein Traum. Als man dann angefangen hat zu essen, hat man dann leider festgestellt, dass es kalt war.“

Außerdem streut Kirsten wieder ordentlich frisch gemahlenen Pfeffer drüber. André beäugt die kleinen Pfefferflocken argwöhnisch. Der erste Bissen brennt gewaltig: „Wo kommt die Schärfe her?“ Trotzdem isst er weiter: „Vielleicht ist da zu viel irgendwo raufgekommen. Ich kann scharf essen, aber das war mir ein bisschen too much.“ Tine missfällt dafür der Salat: „Es sah klumpig aus.“

André schwärmt vom Basilikum-Eis: „Das war perfekt“

Auch Sachertorte und Cheesecake bleiben hinter Tines Erwartungen zurück. Obendrein ist der Boden viel zu hart, weshalb ihn Hannah lieber im Glas liegen lässt: „Ich hatte Angst, dass der mir um die Ohren fliegt, wenn ich drin rumstochere.“ André lobt dafür das Basilikum-Eis: „Das war perfekt.“

Kirsten ist mit ihrem Dinner selbst nicht zufrieden: „In Bezug auf das Essen bin ich von meiner Leistung heute Abend nicht hundertprozentig überzeugt.“ Trotzdem bekommt sie mit 32 genauso viele Punkte wie Marius und teilt sich mit ihm vorerst Platz eins. (tsch)