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Vier Jahre nach tragischem TodPaul Walkers Tochter einigt sich mit Porsche

Meadow Walker

Meadow Walker, Tochter von „Fast & Furious“-Star Paul Walker (†40), hat sich mit Porsche geeinigt.

Los Angeles – Vier Jahre nach dem Tod ihres Vaters hat Paul Walkers Tochter Meadow (18) die Klage gegen den deutschen Autohersteller Porsche zurückgezogen.

Laut „E!News“ haben sich beide Seiten außergerichtlich geeinigt.

Die Tochter des im November 2013 verunglückten „Fast & Furious“-Stars hatte Porsche vorgeworfen, von Mängeln des Wagens, wie zum Beispiel „Instabilität und Steuerungsproblemen“ gewusst zu haben und somit einen eventuellen Unfall in Kauf genommen zu haben (lesen Sie hier mehr dazu).

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Das Unternehmen gab jedoch allein Paul Walker die Schuld an seinem Tod (wir berichteten).

Paul Walker bei Fast & Furious Premiere

Paul Walker kam 2013 bei einem tragischen Autounfall zusammen mit seinem Kumpel Roger Rodas ums Leben.

Walker und Rodas kamen beim Unfall ums Leben

Paul Walker (†40) starb auf dem Beifahrersitz eines Porsche Carrera GT, den sein Kumpel, Rennfahrer Roger Rodas (†38), fuhr. Auch er kam bei dem Unfall ums Leben.

Meadow war davon überzeugt, dass ihr Vater nach dem Unfall noch gelebt habe, er jedoch dann verbrannt sei, weil er im Wrack eingeklemmt war.

Porsche hat die Einigung zwischen Meadow und dem Unternehmen bestätigt. Über alles weitere, wie zum Beispiel die Einigungssumme, möchte Porsche nichts sagen: „Die Angelegenheit wurde im gegenseitigen Einvernehmen beider Parteien beigelegt.“

Erbengemeinschaft zahlte 8,5 Millionen Euro

2015 zahlte die Erbengemeinschaft von Roger Rodas eine Summe von insgesamt 10,1 Millionen Dollar (umgerechnet 8,5 Millionen Euro) an Meadow (wir berichteten).

„Die Summe, die (...) gezahlt wird, deckt nur einen Bruchteil dessen ab, was ihr Vater als internationaler Filmstar verdient hätte, wäre sein Leben nicht auf so tragische Weise beendet worden“, so Meadows Anwalt damals.

Auch Roger Rodas Frau Kristine hatte ebenfalls gegen Porsche geklagt. Jedoch wurde die Klage 2016 von einem kalifornischen Gericht abgelehnt.

(sch)