Ganz schön heiße WeihnachtsgrüßeNadja Abd el Farrag zeigt sich oben ohne im Netz

Zeigt gern viel Haut, auch zu Weihnachten: Nadja Abd El Farrag (hier 2010 zu Gast bei der Jummimüüs Charity Gala in Köln).

Zeigt gern viel Haut, auch zu Weihnachten: Nadja Abd El Farrag (hier 2010 zu Gast bei der Jummimüüs Charity Gala in Köln).

Ganz schön sexy: Nadja Abd el Farrag, vielen Fans besser bekannt als „Naddel“, wünscht ihren Followern auf Instagram frohe Weihnachten – und zeigt sich dabei oben ohne.

von Martin Gätke (mg)

„Alles, alles Liebe für Euch zum Advent“, wünscht Nadja Abd el Farrag ihren knapp 11.000 Followern auf Instagram. Und um ihre Fans so richtig in Weihnachtsstimmung zu versetzen, schenkt sie ihnen ein ganz besonders festliches Foto.

„Naddel“ posiert oben ohne – und erntet dafür jede Menge Lob.

Die 56-Jährige, die als Skandalnudel im Trash-TV und als Ex von Dieter Bohlen einige Bekanntheit erlangte, strahlt mit breitem Grinsen in die Kamera und bedeckt ihre nackten Brüste lediglich mit ihren Händen. Zwar handelt es sich bei dem Foto um keine aktuelle Aufnahme, die Fans sind dennoch hellauf begeistert: „Und immer noch ein Traum“, heißt es dort etwa. „Du bist und bleibst wunderschön“ oder einfach nur „Wow“ heißt es in der Kommentarspalte. 

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Nadja Abd el Farrag: Zahlreiche Auftritte in Trash-TV-Formaten

Von 1989 bis 1996 und von 1997 bis 2001 waren Nadja Abd el Farrag und Pop-Titan Dieter Bohlen ein Paar, kurz zuvor trat sie als Backgroundsängerin in Bohlens Projekt Blue System auf. Dass sie gern nackte Haut zeigt, wurde dann spätestens 1999 klar, als sie sich für zwei Fotostrecken im Playboy auszog. 

Doch auch nach dem Ende der Beziehung machte Abd el Farrag immer wieder von sich reden: 2004 nahm sie an der zweiten Staffel der RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ teil. Ein Jahr später war sie Gast bei „Big Brother“. Es folgten jede Menge weitere Trash-TV-Formate, in denen sie auftrat, darunter auch „Raus aus den Schulden“. 

Nadja Abd el Farrag findet neue Heimat an der Nordsee

Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass „Naddel“ einen Übergangsjob als Kellnerin an der Nordsee annahm. Wie RTL berichtet, hat die 56-Jährige dort eine neue Heimat gefunden, arbeitete zunächst als Masseurin – bis ihr dann Corona einen Strich durch die Rechnung machte. „Irgendwie komme ich von diesem Pech nicht weg. Alles, worauf ich mich wahnsinnig freue, geht immer den Bach hinunter. Ich hoffe, dass es dieses Mal, ich hatte ja so einen tollen Anfang, positiv ausgeht“, sagte sie damals dem Sender in einem Interview. 

„Naddel“ hangelt sich von Krise zu Krise – doch sie gibt nicht auf. Umso schöner, dass sie es nicht versäumt, auch ihren Fans frohe Festtage zu wünschen. (mg)