Weihnachten ohne AmiraOliver Pocher meldet sich unter Tränen bei Fans: „Sicherlich anders vorgestellt“

Moderator Oliver Pocher kommt zur Verleihung der Deutschen Fernsehpreise 2023 ins Coloneum.

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Zwischen Oliver Pocher und seiner Noch-Ehefrau Amira gibt es seit der Trennung einen öffentlichen Rosenkrieg. Nun hat sicher Comedian tränenreich auf Instagram zu Wort gemeldet.

von Paulina Meissner (mei)

Der Rosenkrieg zwischen Oliver Pocher und seiner Noch-Ehefrau Amira nahm zuletzt immer unschönere Züge an. Dass sich das ehemalige Paar seit ihrer Trennung beinahe täglich irgendwelche Spitzen um die Ohren hauen, gehört offenbar inzwischen zur Normalität. Umso überraschender kam nun eine emotionale und tränenreiche Nachricht von Oliver Pocher.

Denn der eigentlich für seinen Humor und für seine Scherze bekannte Comedian hat sich auf Instagram nun von einer ganz anderen Seite gezeigt. Am zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember 2023) meldete er sich bei seinen Fans mit ungewohnt emotionalen Worten – und mit reichlich Tränen in den Augen.

Oliver Pocher: Comedian spricht über Weihnachten ohne Amira

„Dieses Weihnachten war definitiv außergewöhnlich für mich“, erklärt der 45-Jährige dort. „Ein Weihnachten, dass ich mir sicherlich anders vorgestellt habe. Aber ja, jetzt ist die Situation wie sie ist. Manchmal passieren halt Sachen im Leben, die man nicht so beeinflussen kann“, fährt er fort. 

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Pocher verbrachte die Festtage dieses Jahr nach eigenen Aussagen bei seiner Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (40) in Miami, gemeinsam mit ihren drei Kindern. Seine Noch-Ehefrau Amira Pocher und ihre zwei Kinder feierten hingegen in Köln. Sichtlich bewegt und mit Tränen in den Augen gesteht Pocher, wie schwierig die aktuelle Situation für ihn ist: „Es ist schon hart, so wie es jetzt ist.“

Die Trennung von Amira scheint den Comedian noch immer tief zu treffen. Auch, wenn er es selbst ist, der immer wieder öffentlich gegen seine Ex schießt. Pocher äußert sich in der Story auch zu seiner bevorstehenden Tour, die im Januar beginnen soll.

„Es wird sicher eine der emotionalsten Touren, die ich je gemacht habe, auch angesichts der aktuellen Umstände“, sagt der 45-Jährige. Er merkt an, dass er normalerweise nicht so kurzfristig auf Tour gegangen wäre, die Umständen hätten sich nun aber geändert.