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Martin RütterTierschützerin unterläuft fataler Fehler – „Katastrophe“

In der aktuellen Folge von „Die Unvermittelbaren“ (15. Januar 2023) widmet sich Martin Rütter wieder Problem-Hunden.

In der aktuellen Folge von „Die Unvermittelbaren“ (15. Januar 2023) widmet sich Martin Rütter wieder Problem-Hunden. 

Gleich zwei schwierige Problemfälle warten bei „Die Unvermittelbaren“ auf Tierschützerin Anja: Da ist zum einen ihr Hund Axel, der ihr entwischt ist. Zum anderen muss sie sich um Flöckchen kümmern, einen verletzten und sehr ängstlichen Hund aus Rumänien.

Schock-Moment bei „Die Unvermittelbaren“ (sonntags, 16.45 Uhr, RTL). Da ist Tierschützerin Anja Plötze einen Moment lang unaufmerksam und schon nutzt Hund Axel die Gunst der Stunde, um die Flucht zu ergreifen. 

Von dem Mischling fehlt daraufhin jede Spur. Plötze hatte den extrem ängstlichen Hund zuvor aus einem Tierheim in Würzburg adoptiert und zu sich nach Bremen genommen. 

„Die Unvermittelbaren“: Hund entwischt – Martin Rütter geschockt 

„Das war der absolute Super-GAU. Denn da hat jemand vom Team nicht aufgepasst und die Haustür stand auf. Katastrophe“, fasst Hundeprofi Martin Rütter die Situation zusammen. 

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„Anja hat ihr Netzwerk angekurbelt, Profis dazugeholt und überall Fallen aufgestellt“, erzählt Rütter weiter. Und tatsächlich: Irgendwann sei Axel dann wieder zu Anja nach Hause gekommen. Glück gehabt! 

Umso schöner ist es zu sehen, dass der einst so ängstliche Axel im Laufe der Monate aufgetaut ist und seine Angst immer weiter abgelegt hat – damit habe selbst Anja Plötze nicht mehr gerechnet. 

Kurze Zeit später entscheidet sich die Hundehalterin übrigens dazu, einen weiteren Vierbeiner temporär bei sich aufzunehmen. Flöckchen, ein schwer verletzter Hund aus Rumänien, ist somit bereits der fünfte Vierbeiner, den Anja bei sich aufnimmt.

Martin Rütter: Tierexpertin nimmt verletzten Hund aus Rumänien bei sich auf 

Ihr erstes Kennenlernen in Rumänien verlief jedoch äußerst schwierig: „Ich habe versucht, sie anzufassen, aber sie ist immer vor mir weggelaufen“, schildert sie.

Dennoch blickt sie Flöckchens erstem Kennenlernen mit ihren anderen Hunden freudig entgegen: „Es wird natürlich spannend, wie die anderen Hunde reagieren. Ich denke aber, das wird unproblematisch“, zeigt sich Anja zuversichtlich.

Nur langsam traut sich Flöckchen aus ihrem Hundekäfig heraus in Anjas Wohnzimmer und bleibt zunächst in ihrem Käfig liegen, während sie von den anderen Hunden beschnuppert wird. Jetzt heißt es: Schritt für Schritt an der gemeinsamen Bindung arbeiten. 

Martin Rütter betont jedoch noch einmal: „Die Idee ist nicht, dass Flöckchen jetzt auch noch bei Anja bleibt. Die Idee ist, dass Anja sie aufs Leben vorbereitet und dafür sorgt, dass sie irgendwann vermittelbar wird.“ Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg. (jhd)