Er strotze nur so vor Selbstvertrauen! Mit der Teilnahme bei „Let’s Dance“ geht für Biyon Kattilathu (39) ein Traum in Erfüllung – und das ließ er die Menschen im TV-Studio spüren. 

So selbstbewusst wie er traten bislang nur wenige Promis in der Geschichte der RTL-Erfolgsshow bei ihrem ersten Auftritt auf. Belohnt wurde das mit soliden 13 Punkten von der Jury. Ob er darüber auch am Parkett tuschelte?

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In einer Werbepause beobachtete EXPRESS.de, wie der Motivationstrainer und Autor Angela Ermakova freudig begrüßte, sie sich mit zusammengesteckten Köpfen unterhielten. Nach der Show darauf angesprochen erklärte Biyon Kattilathu uns: „Wir haben uns hier kennengelernt, uns beim Frühstück unterhalten. Das war eine super Energie, ich habe auch mit Anna noch gequatscht und hatte eine ganz tolle Unterhaltung, die mir viel Mut und Inspiration gegeben.“

Tipps gab ihm die Siegerin der vergangenen Staffel natürlich auch: „Sie hat mir gesagt, dass ich die Freude beibehalten soll, dass ich sehr fleißig sein und hart trainieren muss und mir trotzdem bewusst machen muss, dass es eine Unterhaltungsshow ist, die Menschen glücklich machen soll. Und dass ich genau das tun soll.“

Gelingen soll das mit Marta Arndt. Sie feierte nach zwei Jahren Pause ihre Rückkehr aufs RTL-Parkett. „Es war super schön, vor allem jetzt im neuen Studio. Es macht super viel Spaß, vor allem die Kollegen wiederzusehen, die neuen Promis in der ‚Let’s Dance‘-Familie begrüßen zu dürfen – und meinen neuen Tanzpartner jetzt zu haben“, schwärmte sie gegenüber EXPRESS.

Dennoch müssen sie das Publikum erst einmal von sich überzeugen – vor allem nach den vielen Schlagzeilen um Biyons angebliche Verbindung zu Amira Pocher in den vergangenen Monaten. (Hier lesen, was er dazu sagt)

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Hat Kattilathu Angst, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer sich längst ein Urteil über ihn gebildet haben? „Wir beide haben keine Angst. Ich glaube, sehr viele Tanz-Fans schauen zu und die wollen einfach gute Tänze sehen, viel Arbeit und Fleiß – das bieten wir auf jeden Fall!“

Einen Vergleich mit Oliver Pocher (landete 2019 auf Rang sieben) will der Autor erst gar nicht aufkommen lassen. Er sagt: „Im Leben machen Vergleiche generell unglücklich. Deswegen vergleichen wir uns auch nicht. Das ist jetzt Marta und Biyon und wir werden alles geben, dass wir die Halle zum Beben bringen.“ Das nötige Selbstbewusstsein dafür hat er auf jeden Fall schon gezeigt.