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„Let’s Dance“Das war nicht im TV zu sehen: Arschtritte, Sparmaßnahmen und eine Beinahe-Katastrophe

Arschtritte, Sparmaßnahmen und eine Beinahe-Katastrophe: Das war beim Staffelsart der 17. Staffel von „Let’s Dance“ nicht im TV zu sehen.

von Simon Küpper  (sku)

Heiße Hüftschwünge, knallende Konfetti-Kanonen und knallharte Bewertungen durch die Jury – „Let’s Dance“ ist wieder da!

Am Freitagabend (23. Februar) startete die neue Staffel der beliebten RTL-Show mit vierzehn lernwilligen Promi-Kandidatinnen und Kandidaten. Aber: Nicht alles, was im TV-Studio passiert, ist auch für die Zuschauerinnen und Zuschauer zu sehen. EXPRESS.de war live in Köln-Ossendorf dabei – und lüftet die Dinge des Staffelstarts, die den Fans zu Hause verborgen blieben.


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Neue Staffel, altes Ritual

„Ohne Lina wär hier gar nichts los, ohne Lina wär hier gar nichts los“, schallte es kurz vor dem Start der Sendung plötzlich aus einem Gang zum Parkett. Hier hatten sich Profis und Promis zum Einlaufen versammelt und pushten sich mit Gesängen. Nach Lina (Larissa Strahl) wurden auch die übrigen Promis abgefeiert. Das machten die Tänzerinnen und Tänzer auch schon in vergangenen Staffeln so.

Kathrin Menzinger nimmt das Publikum mit

Auch das gehört schon fest zum Ritual: Sekunden bevor die Profis das Show-Opening tanzen, ruft Kathrin Menzinger ein lautes „Viel Spaß, Leute“ ins Studio. Damit sind nicht nur die Stars, Jury und Moderations-Duo gemeint, sondern auch alle Mitarbeitenden hinter der Kamera und das Publikum (hier gibts alle Infos zu Tickets für „Let’s Dance“).

Späße abseits der Kamera

Ja, es ist was dran an der berüchtigten „Let’s Dance“-Familie. Viele der Mitwirkenden an der Show verstehen sich prächtig – etwa Massimo Sinató und Zsolt Sándor Cseke. Als Vadim Garbuzov gerade mit Jana Wosnitze verpartnert wurde, trat Spaßvogel Massimo Kumpel Zsolt gleich mehrfach in den Hintern.

Sparmaßnahmen von RTL

Ein tolles neues Studio, langfristige Verträge für die Jury – ob diese Maßnahmen RTL zu Sparmaßnahmen zwingen? Wohl eher nicht, es gibt sie trotzdem. In den vergangenen Jahren bekam noch jede Person im Publikum in der letzten Werbepause noch eine kleine Flasche Wasser gereicht (bei einer vierstündigen Sendung von vielen dankbar angenommen), jetzt ist das gestrichen. Durstige bekommen im Foyer aber weiterhin Wasser (oder andere Getränke) – für drei Euro.

Die kürzeste Freude

Ob ihm das Lachen da schon vergangen ist? Sicher nicht, denn gute Laune hat Detlef Soost (fast) immer. Die Verpartnerung mit Ekaterina Leonova wurde von großen Jubel der beiden begleitet. Doch kaum aus dem Blickfeld der Kamera raus, antwortete Ekat auf Soosts freudiges „Yes“ mit einer klaren Ansage: „Du weißt noch nicht, was auf dich zukommt.“

Die Beinahe-Katastrophe

Unzählige Mitarbeitende sorgen hinter der Kamera dafür, dass die Menschen vor der Kamera glänzen können. Und sie machen einen fantastischen Job. Das gilt besonders für die Bühnen-Crew, die in Rekordzeit das Parkett reinigt und die Kulisse wechselt. Dabei sitzt jeder Handgriff – diesmal war es aber auch in einer Situation ganz schön knapp. Als in einer Werbeunterbrechung gerade eine lange Eisenstange vom Parkett getragen wurden, flitzte Zslot Sándor Cseke quer übers Parkett. Ein lautes „Achtung“ ließ ihn zusammenfahren – und Zentimeter bevor die Stange ihn am Kopf traf, warf sich ein Mitarbeiter dazwischen und stoppte die Kollegen mit der Stange. Noch mal gut gegangen!