„Let’s Dance“Wut, Trauer, Verzweiflung – das steckt wirklich hinter Jana Wosnitzas Tränen

Jana Wosnitza und Vadim Garbuzov tanzen am 8. März 2024 bei „Let’s Dance“ einen Contemporary.

Jana Wosnitza und Vadim Garbuzov tanzen am 8. März 2024 bei „Let’s Dance“ einen Contemporary.

Dieser Auftritt war sichtlich emotional. Beim Contemporary vergoss Jana Wosnitza in Liveshow 2 von „Let's Dance“ 2024 ein paar Tränen – und erklärte hinterher, warum. 

von Simon Küpper (sku)

„Ich bin eher der Typ: gefasst. Ich habe das in dem Moment einfach zugelassen und die Tür aufgemacht, dass ich in das Gefühl reingehe. Sonst bin ich eher der Typ: die Tür lassen wir mal lieber zu.“

Das sagt Jana Wonitza über ihren emotionalen Auftritt bei „Let’s Dance“ am Freitagabend (8. März 2024). Ihr Contemporary war nicht nur der erste der Staffel, sondern auch ein Highlight der zweiten Liveshow (hier siehst du die besten Tänze im Video).

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„Du warst auf den Punkt da“, lobte auch Chef-Juror Joachim Llambi die Performance von Wosnitza mit Vadim Garbuzov zu „Nothing Compares To You“, bei der die Moderatorin sogar ein paar Tränen vergoss. 

Hinterher erklärte sie dann noch: „Verlustmomente hatte jeder schon mal im Leben. Vor allem diese Ups & Downs. Von Wut, zu Trauer, zur Verzweiflung. Da habe ich mich versucht, reinfallen zu lassen, um das Gefühl in einem wieder hochzuholen.“

Zwischen Wow-Momenten und Schreck-Sekunden

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Verschiedenste Emotionen und extreme Höhen und Tiefen erlebte Jana Wosnitza in den vergangenen Jahren vor allem mit der Familie. Mama Monica erkrankte im Jahr 2022 erneut an Krebs – eine schwere Zeit für die Familie. Einige dieser Emotionen haben nun sicher auch zu den Tanz-Tränen beigetragen.

Über ihre Mama, die sie immer live unterstützt, sagt Jana Wosnitza gegenüber EXPRESS.de: „Wir haben gelernt im Moment zu leben und nur auf das Hier und Jetzt zu schauen. Entsprechend kann ich sagen: Im Moment geht es Mama gut, sehr gut sogar. Sie ist fit, unternimmt viel, sieht – wie ich finde – fantastisch aus und schlägt sich nebenbei tapfer durch ihre zahlreichen Therapien. Es war auch sehr besonders, dass sie bei meiner ersten ‚Let’s Dance‘-Sendung live im Studio mit dabei war. Ein Blick zu ihr rüber kurz vor dem Auftritt hilft gegen jede Form von Nervosität.“

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Damals saß übrigens auch der Freund von Jana Wosnitza, ein Eishockey-Nationalspieler, im Publikum.

Wie eng die Mutter-Tochter-Verbindung ist, zeigt auch ein gemeinsames Partner-Tattoo. Die Moderatorin dazu: „Die erinnern uns an die schwere Zeit, die wir gemeinsam durchgemacht haben, mit der neuerlichen Diagnose und den Therapien. Den kompletten Sommer (2022, d. Red.) habe ich bei ihr im Krankenhaus in Köln verbracht. Die Tattoos erinnern uns aber auch immer wieder daran, nach vorne zu schauen.“