„Hartz und herzlich“Petra erzählt unfassbare Geschichte – es geht um einen Mord

Das Foto zeigt die „Hartz und herzlich“-Darstellerin aus Mannheim in ihrer Wohnung, wo sie auf einer Couch sitzt.

„Hartz und herzlich“-Darstellerin Petra aus den Benz-Baracken (hier auf einem undatierten Pressefoto) verlor vor einiger Zeit ihren Verlobten Heiko. 

„Hartz und herzlich“-Darstellerin Petra aus den Benz-Baracken erzählt in der RTLZWEI-Show eine aufsehenerregende Geschichte: Dabei geht es um den Mann einer Freundin von ihr, der umgebracht wurde. 

von Thimon Abele (tab)

Petra in großer Trauer: Etwa ein Jahr war der Tod ihres Verlobten Heiko in der am Dienstagabend (15. August 2023, Wiederholung) bei RTLZWEI ausgestrahlten Folge von „Hartz und herzlich“ nun her. 

Heiko war im Alter von nur 53 Jahren an Herzversagen verstorben – für Benz-Baracken-Bewohnerin Petra war dies ein unglaublich schwerer Schicksalsschlag und der Verlust belastete sie auch in der entsprechenden Folge noch immer sehr. 

„Hartz und herzlich“: Petra hat angeblich Kontakt zu Heikos Geist

Doch Petra hatte etwas gefunden, was ihr bei der Trauerbewältigung half, wie sie in der Sendung erzählte: Sie habe nämlich Kontakt zu Heikos Geist aufnehmen können – zumindest behauptete sie das. „Ich glaube daran, dass es ein Leben nach dem Tod gibt“, erklärte Petra.

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Das sei aber nicht immer so gewesen: „Früher habe ich daran gar nicht geglaubt, da bin ich offen und ehrlich. Als meine Oma und mein Opa starben, habe ich gesagt: Es gibt kein Leben danach!“ Doch was hat ihre Meinung geändert? 

Das Ganze beginnt mit einer unfassbaren Geschichte: „Von einer Freundin von mir ist der Mann umgebracht worden in einem Park. Eine Frau, die Kontakt zum Jenseits herstellt, konnte genau sagen, wer die Person war, die das getan hat.“ Nachprüfen lässt sich der Wahrheitsgehalt dieser Geschichte aber natürlich nicht. 

Diese Freundin habe Petra schließlich überzeugt, ebenfalls Kontakt zu dem Medium aufzunehmen. „Am Anfang habe ich gedacht: ‚Bin ich jetzt doof?‘“, berichtete Petra. 

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Doch schließlich trat sie mit dem Medium in Kontakt: „Diese Frau hat mir so viele Sachen erzählt, die konnte keiner wissen.“ So habe die Frau etwa ihren Spitznamen „Sonnenschein“ gekannt, den Heiko ihr verpasst und den angeblich niemand gekannt habe. 

In Petras Umfeld zweifeln viele an den Kräften des Mediums. Doch Petra habe laut eigener Aussage viel recherchiert und behauptete: „Es wird immer schlecht geredet über diese Leute, die die Gaben haben.“

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Die vorgebliche Kontaktaufnahme zu Heiko läuft übrigens wie folgt ab: Petra stellt dem Medium eine Frage, dann muss sie kurz abwarten und bekommt schließlich von der Frau gesagt, was Heiko angeblich geantwortet hat. Einmal im Monat nimmt Petra die Dienste des Mediums in Anspruch. 

In den vermeintlichen Gesprächen mit ihrem verstorbenen Verlobten habe Petra angeblich auch erfahren, dass Heiko Angst habe, dass sie sich neu verlieben könnte. 

Petra steht dem Gedanken an eine neue Liebe aber offenbar sowieso ziemlich kritisch gegenüber: „Jemanden wie Heiko würde sie nie wieder finden.“