„Hartz und herzlich“Pascal begeht blöden Fehler – und wird sofort gefeuert: „Schon bisschen heftig“

Das Foto stammt aus der RTLZWEI-Dokusoap „Hartz und herzlich“ und zeigt Darsteller Pascal aus den Mannheimer Benz-Baracken.

„Hartz und herzlich“-Darsteller Pascal aus Mannheim wurde gekündigt. 

„Hartz und herzlich“-Darsteller Pascal aus Mannheim muss einen beruflichen Rückschlag verdauen: Der Benz-Baracken-Bewohner hat seinen Job verloren. 

von Thimon Abele (tab)

Schlechte Nachrichten für Pascal: Der „Hartz und herzlich“-Darsteller – der über eine Zeitarbeitsfirma einen Job als Lagerist ergattern konnte – ist nach nur wenigen Wochen gefeuert worden. 

Die Kündigung ist Thema in einer neuen Folge der Dokusoap, die am Dienstag (6. Februar) ab 20.15 Uhr bei RTLZWEI zu sehen ist. 

„Hartz und herzlich“: Pascal ist seinen Job los 

Pascals Mutter Petra hat im Briefkasten ein Schreiben gefunden, das an ihren Sprössling adressiert ist. „Was ist das?“, möchte sie von Pascal wissen. Der öffnet den Brief und weiß sofort Bescheid. Sichtlich ernüchtert erwidert er: „Eine Kündigung.“

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Pascal ist fassungslos – auch wenn ihm das alles natürlich bereits vorab persönlich mitgeteilt worden war. „Dass nach so einer kurzen Zeit gesagt wird: ‚Dich brauchen wir nicht, adiós amigo!‘ Das ist schon ein bisschen heftig“, findet der Mannheimer. 

Doch was ist überhaupt der Grund für den plötzlichen Jobverlust? Laut Pascal steht in dem Schreiben „nicht drin, warum ich gekündigt wurde.“ 

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Wie die Sprecherstimme aus dem Off berichtet, sei Pascal nach seiner Krankmeldung von seinem Chef in den sozialen Medien entdeckt worden. Daraufhin sei es zu „massiven Meinungsverschiedenheiten“ gekommen.

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Pascal ergänzt: „Montags wurde ich krank. Dann hat er (sein Chef, Anm. d. Redaktion) mich direkt angepampt, dass ich eine Anhörung bekomme. Das stimmte aber nicht, der hat mich da schon veräppelt und mir stattdessen direkt die Kündigung geschickt.“

Mama Petra versucht ihrem Sohn etwas einzutrichtern: „Du darf nicht vergessen, du warst in der Probezeit. Da darf sowas nicht passieren.“

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Doch Pascal hat noch einen Trump in der Hinterhand: „Zum Glück hatte ich gestern noch ein Vorstellungsgespräch beim Callcenter.“ Das sei soweit gut gelaufen, allerdings gab es beim Probearbeiten ein Problem: „Groß- und Kleinschreibung, Punkt und Komma – da hapert es noch“, reflektiert er. 

„Ruf mal an und frag, wie da der Stand ist“, fordert Petra. Das lässt sich ihr Sohnemann nicht zweimal sagen und greift zum Handy.

„Hartz und herzlich“: Pascal erleidet noch einen Rückschlag 

Doch sogleich folgt die nächste Enttäuschung: „Es ist so, dass wir dich leider nicht einstellen können“, erklärt ihm eine Dame am Telefon. Der Grund dafür: Pascals Rechtschreibung und Grammatik.

Pascal nimmt die schlechte Nachricht gefasst auf – und kann der Angelegenheit sogar noch etwas Positives abgewinnen: „Ich wurde abgelehnt, aber trotzdem hat sie mir ehrlich beantwortet, woran es gehakt hat. Sowas bekomme ich von vielen Firmen nicht gesagt.“

Nun ist der Mannheimer wieder auf Bürgergeld angewiesen. Pascal hat zwar noch einen Nebenjob als Zeitungsausträger, doch dabei verdient er einfach nicht genug. „Es ist halt immer scheiße, weil man nie weiß, wie es jetzt weitergeht. Alles, was ich jetzt noch habe, ist die Zeitungsfirma. Und das ist jetzt der Stand der Dinge.“

Unterkriegen lassen will sich der „Hartz und herzlich“-Darsteller aber nicht: „Im Endeffekt soll man ja den Kopf nicht in den Sand stecken und weitermachen. (...) Ich werde mich natürlich noch mehr bewerben und dann einfach nur durchstarten!“