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Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Moderatorin spricht über Schicksalsschlag: „Etwas in mir verändert“

Alina Merkau vom Sat.1-„Frühstücksfernsehen posiert in einem Berliner Park.

Alina Merkau, hier im Juli 2018, moderiert seit 2014 das Sat.1-„Frühstücksfernsehen“. 

Die Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatoren Alina Merkau und Chris Wackert philosophieren auf Instagram über Glück. Und werden dabei ganz schön tiefgründig.

Glücklich sein! Ein Thema, das die Menschen seit jeher beschäftigt. Doch was bedeutet Glück überhaupt? Dieser Frage gehen die beiden Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatoren Alina Merkau (36) und Chris Wackert (33) auf den Grund.

In der Instagram-Story des offiziellen „Frühstücksfernsehen“-Accounts erzählen die beiden, was sie ganz persönlich glücklich macht. Und dabei wird es ganz schön tiefgründig. 

Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Moderatoren philosophieren über Glück

„Ich brauche gar nicht so viel, um wirklich glücklich zu sein“, erklärt Chris Wackert. „Ich muss einfach so eine gewisse Grundzufriedenheit spüren. Das hat gar nicht so viel mit einzelnen, gewissen Dingen zu tun, sondern mit dem Gesamtpaket.“ 

Alles zum Thema Alina Merkau

Dafür hat der Sat.1-Moderator auch gleich ein paar Beispiele: „Wenn ich in mir ruhe, wenn ich viel Sport mache, wenn ich mit dem Job zufrieden bin, wenn die Frau lieb zu mir ist“, zählt er auf. 

Doch vor allem der letzte Punkt bringt seine Co-Moderatorin zum Schmunzeln. „Happy wife, happy life“ (etwa: Glückliche Ehefrau, glückliches Leben), erwidert sie nur.

Dann fängt Alina Merkau selbst an, von ihren Erfahrungen zu erzählen. Und es wird ganz persönlich. Kinder würden die Einstellung zu Glück und Gelassenheit verändern, aber ihr persönlich hätte vor allem ein schwerer Schicksalsschlag die Augen geöffnet. 

Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Alina Merkau erzählt von schwerem Schicksalsschlag

„Ich habe vor ein paar Jahren einen sehr, sehr, vielleicht mit den wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren und es hat was verändert in mir“, gibt die „Frühstücksfernsehen“-Moderatorin zu. Und führt das auch direkt weiter aus: „Ich bin irgendwie genügsamer geworden, ruhiger geworden und mehr im Moment.“

Für die Moderatorin trotz schmerzhafter Erfahrung ein wichtiger Schritt in Richtung Glück. „Das ist, glaube ich, ganz wichtig. Einfach zu denken: Gerade so, wie es hier ist, ist es richtig gut. Und dadurch ist man dann, glaube ich, glücklicher“, erklärt Alina Merkau. 

Ihren Kollegen hat sie mit dieser Geschichte mindestens ganz schön beeindruckt, wie es scheint. „Vergiss alles, was ich gerade gesagt habe“, sagt er zum Kameramann. Dabei sind auch seine Erläuterungen zu Glück und Gelassenheit für den ein oder anderen sicher sehr hilfreich. (ls)