Lucas Cordalis sorgte vor Djamila Rowes Dschungelcamp-Sieg mit einem unfassbaren Spruch für Wirbel. Als man die Königin damit konfrontierte, fiel sie fast vom Glauben ab.
Nach heftigem Cordalis-SpruchDschungelkönigin Djamila völlig geschockt: „Widerliche Aussage“
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Djamila Rowe ist Dschungelkönigin 2023.
Rums! Der Spruch hat aber mal sowas von gesessen. Der Dschungelcamp-Drittplatzierte Lucas Cordalis sorgte mit einem knallharten Spruch in Richtung von Königin Djamila Rowe für Unverständnis.
Als die im Nachhinein davon erfuhr, fiel sie fast vom Glauben ab. Die beiden dürften mit nahezu 100-prozentiger Sicherheit keine guten Freunde mehr werden.
Dschungelcamp: Königin Djamila nach heftigem Cordalis-Spruch total geschockt
Da ist Daniela Katzenbergers Ehemann aber mal gewaltig in das berühmt berüchtigte Fettnäpfchen getreten. Nach dem Spiel „Das Blatt der Wahrheit“ rutschte dem Sänger ein bitterböser Spruch raus.
„Vielleicht fehlt ihr einfach das Verständnis dafür, meine Motivation zu verstehen. Sie wuchs ja sowieso im Heim auf“, sagte Lucas Cordalis mit Blick auf seine Intention, wieso er die Show unbedingt gewinnen möchte. Bereits sein berühmter Vater Costa (†75) nahm 2004 an der RTL-Show teil. Er verließ sie sogar als König. Lucas Cordalis bezeichnete sich bereits vor Show-Start als Kronprinz. Er wolle die Familien-Ehre aufrechterhalten und in die Fußstapfen seines Vaters treten.
Djamila hatte zuvor kein Verständnis dafür gezeigt: „Die Aussage, die Familien-Ehre zu erhalten, ist mir als Grund zu wenig“, so die Dschungelkönigin.
Dass Lucas Cordalis so scharf gegen sie austeile und dabei zudem ihr privates Umfeld mit ins Spiel bringe, sei aber auch für die 55-Jährige ein Schlag ins Gesicht. „Davon weiß ich gar nichts. Widerliche Aussage. Damit hat er sich selbst abgeschossen. Was ist das denn für eine Aussage? Jetzt kann ich aber auch die Reaktionen der Menschen verstehen. Das hat er gesagt?“, reagierte Djamila Rowe erkennbar getroffen, im Dschungelcamp-Abschluss-Interview. Für sie stehe fest: Mit Lucas werde sie zukünftig nichts mehr zu tun haben wollen.
Der wiederum zeigte auch im Nachgang keine Reue: „Dazu möchte ich eigentlich nichts mehr sagen. Aber es ist ja auch verständlich, wenn jemand in einer intakten Familien aufwächst. Es ist immer anders, wenn ein Mensch die Beziehung zu seinen Eltern nicht aufbauen kann. Das muss man nicht weiter kommentieren.“ (cw)