Berlin – Dieser „Bachelor“ ist bald keiner mehr. Zumindest, wenn man die wörtliche Übersetzung heranzieht: Junggeselle. Denn damit macht Leonard Freier (33) bald Schluss.

Leonard Freier hat seiner großen Liebe Caona Maron (30) einen romantischen Antrag auf Knien im Disneyland Paris gemacht (hier mehr dazu nachlesen), sie sagte „Ja“. Jetzt erklärte der Berliner uns die geplante „Prinzessinnenhochzeit“.

Der Termin steht erst seit wenigen Tagen fest: Am 7. Juni im Schloss Wulkow, nahe Berlin, will Leonard Freier seiner Caona das Ja-Wort geben.

Leonard Freier und Caona Maron haben schon eine Tochter

Noch vor zwei Jahren sah es nicht danach aus, als würden die beiden, die schon von 2009 bis 2015 ein Paar waren und eine gemeinsame Tochter Aurora (3) haben, das noch erleben.

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Denn Leonard trennte sich von seiner großen Liebe, suchte in der RTL-Show „Der Bachelor“ seine Traumfrau. Er fand Leonie Pump (24), aber weder sie noch seine nächste Freundin Angelina Heger (26) machten das Model aus Berlin auf Dauer glücklich (hier mehr dazu nachlesen).

Leonard Freier kehrte zur Ex zurück

Diese Entwicklung bereute er – und fand wieder zu der Frau zurück, die ihn bereits vorher „ein besonderes Gefühl gab, wie keine andere“, wie Leonard sagt. 

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Nachdem der 33-Jährige erst Anfang dieses Jahres bekanntgab, wieder mit der Mutter seiner Tochter zusammen zu sein, sollen nun auch die Hochzeitsglocken läuten.

Nach einem romantischen Heiratsantrag im Disneyland Paris soll der „schönste Tag im Leben“ ihre Liebe krönen. „Das Datum ist ein ganz besonderes für uns. Vor einigen Jahren, am 7. Juli, habe ich Caona versprochen, sie irgendwann zu heiraten. Jetzt ist es soweit.“, erzählt der Noch-Junggeselle im Interview.

Caona kann sich zurücklehnen

Hach, wie romantisch! Und Leo geht noch weiter. „Es soll eine richtige Prinzessinnenhochzeit werden – und dafür muss noch einiges vorbereitet werden.“ Caona soll sich zurücklehnen, er übernimmt die Arbeit.

Aber eines will er sich dann doch auch gönnen: „Natürlich darf da auch ein ordentlicher Junggesellenabschied nicht fehlen!“  Klar, der gehört sich für einen „Bachelor“.