„Bauer sucht Frau“Gottfried trauert um seine Martina: „Harten Kampf gegen den Krebs verloren“

Das Logo der RTL-Show „Bauer sucht Frau“.

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Im Jahr 2014 fanden sie bei „Bauer sucht Frau“ die große Liebe: Bio-Bauer Gottfried und Tierarzthelferin Martina. Nun ist Martina gestorben.

von Dominik Göttker ()

Es waren Bilder wie aus einem Märchen. In der zehnten Staffel „Bauer sucht Frau“ suchte Bio-Landwirt Gottfried nach der Liebe seines Lebens. Und er fand sie. Tierarzthelferin Martina hatte es dem Bauern direkt angetan.

Die Zuschauer spürten sofort ein Knistern, die Funken sprühten und nur wenig später waren die beiden ein Paar. Nun jedoch trennte der Tod die beiden Verliebten. Wie Bauer Gottfried gegenüber „RTL.de“ bestätigte, verlor Martina im Dezember 2021 den Kampf gegen den Krebs.

„Bauer sucht Frau“: Bio-Landwirt Gottfried verliert seine Martina an den Krebs

„Meine über alles geliebte Martina hat den harten Kampf gegen den Krebs verloren“, so „Bauer sucht Frau“-Star Gottfried. Für den lebensfrohen Landwirt ein schwerer Schlag. Schließlich war Martina nicht die erste Frau, die der Mann aus Schwäbisch-Alb verlor. Seine erste Frau starb nach 37 Jahren Beziehung. Und auch Martina teilte dieses Schicksal. Sie verlor ihren ersten Mann nach 30 Jahren gemeinsamen Lebens.

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„Bauer sucht Frau“-Moderatorin Inka Bause sagte damals zu „RTL.de“, als die Beziehung der beiden begann: „Gottfried hat sich sofort wiedergefunden in dieser Frau und musste nicht mehr viel erklären. Ich glaube, da haben so ein paar Blicke genügt, dass sie einfach wussten: Ja, wir haben einen Partner, einen wunderbaren, lieben Menschen verloren und ich glaube, dass das sehr verbindet.“

Auf der Facebook-Seite von Bauer Gottfried kondolieren die Fans ihrem Lieblings-Landwirt. „Immer wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich gefangen, so als wärst du nie gegangen“, heißt es dort beispielsweise. Und eine andere Followerin schreibt: „Mein herzliches Beileid... ihr seid so ein sympathisches Paar gewesen. Unbegreiflich.“