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„Bares für Rares“Deutliche Ansage von Händler Wolfgang Pauritsch – Kandidat geht

Der Screenshot zeigt die „Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch, Waldi und Susanne Steiger in der Sendung vom 12. Januar 2022.

„Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch wird deutlich.

Mit viel Optimismus und einem alten Bild war der ehemalige Küster Jürgen Wolke am Mittwoch zu „Bares für Rares“ gekommen. Doch der Optimismus sollte spätestens bei den Händlern verflogen sein.

von Dominik Göttker ()

Extra aus Wernigerode war am Mittwoch der 70-jährige Jürgen Wolke zu „Bares für Rares“ gereist. Im Gepäck hatte der ehemalige Küster ein altes Gemälde. Und er war sich sicher: Das werde ich heute los.

„Ich denke die Händlerkarte habe ich sicher“, war Wolke vor Betreten der Pulheimer Walzwerke guter Dinge. So sei sein Bild „von guter Qualität und einem ganz gewissen Alter“, so der 70-Jährige über das Bild, das er einst vor dem Sperrmüll gerettet hatte.

„Bares für Rares“: Kandidat Jürgen Wolke ist guter Dinge

Na, da kann man ja gespannt sein. Doch was sagte denn „Bares für Rares“-Experte Colmar Schulte-Goltz zu dem Werk, das eine Berglandschaft zeigte? Ein sehr schönes Werk sei es, so der Kunstexperte. Allerdings müsse man schon noch etwas Zeit und Geld in das Bild hineinstecken, erklärte Schulte-Goltz. Zudem könne kein Künstler identifiziert werden.

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„Aber es ist das alles wert, weil es ein tolles Gemälde ist“, so die Einschätzung des „Bares für Rares“-Experten. Dementsprechend hoch lag auch die Expertise. 1.200 bis 1.500 Euro sei das Bild wert.

Wow, gar nicht mal schlecht für einen Sperrmüllfund. Doch was sagten die Händler? Die waren durchaus angetan. Mit dem Preis hatten Daniel Meyer, Wolfgang Pauritsch und Co. jedoch ein Problem.

„Bares für Rares“: Klare Ansage von Wolfgang Pauritsch

So wollte Jürgen Wolke mindestens 1.000 Euro für sein Bild. Sonst würde er wieder im Wohnzimmer aufhängen. Mehr als 800 Euro wollte Wolfgang Pauritsch jedoch wirklich nicht zahlen. Das sei „spekulativ“, so der Händler aus Allgäu.

Zu wenig für den ehemaligen Küster. Er nahm es wieder mit nach Hause. „Es war eben sehr gut gemacht, aber ohne erkennbare Signatur auch schwer zu vermarkten“, fasste Händlerin Susanne Steiger das Dilemma zusammen.