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„Alles ist möglich“Kyjiws Bürgermeister Klitschko rechnet mit dem Schlimmsten – auch Atomwaffen

Vitali und Wladimir Klitschko kämpfen in der Ukraine für Frieden. Sie rechnen mittlerweile mit dem Schlimmsten, auch mit Atomwaffen, wie Vitali Klitschko nun in einem Fernsehinterview offenbarte.

Vitali und Wladimir Klitschko kämpfen in der Ukraine für Frieden. Sie rechnen mittlerweile mit dem Schlimmsten, auch mit Atomwaffen, wie Vitali Klitschko nun in einem Fernsehinterview offenbarte.

Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko rechnet mit dem Schlimmsten – sogar mit Atomwaffen. Das sagte er jetzt in einem Fernsehinterview.

Der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kyjiws, Vitali Klitschko, sieht in dem seit mehr als sieben Wochen dauernden Krieg auch eine atomare Bedrohung durch Russland.

„Chemische Waffen oder Atomwaffen (...), wir rechnen mit allem. Alles ist möglich“, sagte Klitschko am Montag in einem Interview der Sender RTL und n-tv.

Die Ukraine verteidige sich im Krieg nicht nur selbst. „Wir verteidigen nicht nur uns, wir verteidigen euch.“ Sein Land sei entschlossen, Teil der europäischen Familie zu sein. „Wir schützen unsere gemeinsamen Werte und Prinzipien, die (der russische Präsident Wladimir) Putin gebrochen hat“, sagte Klitschko in dem Fernsehinterview.

Die Ausladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bezeichnete der Hauptstadt-Bürgermeister als diplomatischen Fehler. Zugleich lud er Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in die ukrainische Hauptstadt ein. (dpa/mg)