Trump rechnet mit Bodyguards abPräsident gesteht nach Attentat: „Hatten einen schlechten Tag“

Ein Jahr nach dem Attentat, das die Welt schockte, bricht Donald Trump sein Schweigen! Der US-Präsident rechnet knallhart mit seinen Bodyguards ab, verhängt neue Strafzölle und zeigt sich als Krisenmanager im Katastrophengebiet von Texas.

Fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem Attentats-Schock von Butler packt US-Präsident Donald Trump aus!

In einem Interview rechnete er jetzt mit seinen Bodyguards vom Secret Service ab. Die Sicherheitsdienste hätten „Fehler“ gemacht und einen „schlechten Tag“ gehabt, so Trump. Trotzdem betonte er sein „großes Vertrauen in diese Leute“.

Attentäter konnte unbehelligt auf ein Dach klettern und auf Trump schießen

Pikant: Der Secret Service selbst hatte zuvor ein „operatives Versagen“ eingestanden. Nach dem Attentat wurden Disziplinarverfahren gegen sechs Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingeleitet und Suspendierungen ausgesprochen.

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Der damals 20-jährige Täter konnte unbehelligt auf ein Dach klettern und auf Trump schießen, der am Ohr verletzt wurde.

Ein Rettungstaucher geht zu seinem Fahrzeug zurück, nachdem er während eines Such- und Bergungseinsatzes am 10. Juli 2025 in Ingram, Texas, Trümmer im Guadalupe River durchsucht hat.

Trump zeigt sich als Macher: Am Freitag reist er mit First Lady Melania ins Überschwemmungsgebiet nach Texas. Hier ein Rettungstaucher im Einsatz.

Doch Trump teilt nicht nur aus, er handelt auch: Zeitgleich kündigte er knallharte neue Strafzölle von 35 Prozent gegen Kanada an.

Und um sein Image als Macher zu untermauern, reist er am Freitag (11. Juli 2025) mit Ehefrau Melania ins Katastrophengebiet nach Texas, das von schweren Überschwemmungen heimgesucht wurde. (red)