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Volltrunken in MoskauRussischer Oberst feiert ausgiebig und verliert Laptop mit brisanten militärischen Daten

Menschen gehen auf dem Roten Platz in Moskau am 27. März 2020.

Der russische Oberst Alexandr Kuzivanov feierte seinen 70. Geburtstag und verlor im Vollsuff seinen Laptop mit wichtigen Informationen. Das Symbolbild aus dem Jahr 2020 zeigt den Roten Platz in Moskau.

Der russische Oberst Alexandr Kuzivanov soll in Moskau seinen 70. Geburtstag gefeiert haben - und das nicht zu wenig. Als er volltrunken zu Hause ankommt, hat er etwas Wichtiges verloren...

Geburtstagsumtrunk vom allerfeinsten! Nach seiner kleinen aber feinen Geburtstagsfete war der russische Oberst Alexandr Kuzivanov wohl so alkoholisiert, dass er seinen Laptop mit wichtigen militärischen Informationen verloren hat.

Kurz nachdem er mit einem weiteren Oberst am 18. Mai eine Bar in Moskau verlassen hatte, verlor er die Kontrolle über seinen Körper und brach volltrunken zusammen. Passanten riefen sofort den Rettungswagen. Das berichtet die Nachrichten-Webseite „Baza“.

Russischer Offizier feiert und verliert Laptop mit wichtigen militärischen Daten

Da dürfte es jedoch bereits zu spät gewesen sein. Erst als er zum Ausnüchtern zu Hause eintraf, bemerkte der Offizier, dass er seinen Laptop mit wichtigen militärischen Daten verloren hatte.

Alles zum Thema Wladimir Putin

US-Verteidigungsexperte Rob Lee postete den Alkoholrausch von Kuzivanov auf seinem Twitter-Account. Verschiedene Medien in Russland berichteten ebenfalls über den Vorfall.

Der russische Offizier Alexandr Kuzivanov leitet das ESIMO-Zentrums, welches sich mit der Erforschung der Ozeane und der Nutzung ziviler Schiffe für militärische Zwecke beschäftigt. Das Forschungsinstitut ist für die Entwicklung von Wissenschaft und Technologie im Bereich der russischen Verteidigung und Sicherheit zuständig.

Welche genauen Daten sich letztlich auf dem Laptop befanden, ist unklar. Dennoch: Der russische Präsident Wladimir Putin (69) dürfte über diese Nachricht nicht erfreut sein. Öffentlich geäußert hat er sich noch allerdings noch nicht. Zuletzt hatte Putin ranghohe Kommandeure ihres Amtes enthoben. (kvk)