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Wirbel um Trump-FotoUS-Justizministerium macht Rückzieher

Donald Trump, Jeffrey Epstein und Ingrid Seynhaeve bei Party

Donald Trump, Jeffrey Epstein und Ingrid Seynhaeve lachen zusammen bei einer Veranstaltung (Symbolbild).

Eine zuvor zurückgezogene Aufnahme Trumps ist erneut publiziert worden.

Das US-Justizministerium hat eine Aufnahme, die man vorab zurückgehalten hatte, erneut freigegeben. Dies geschah im Rahmen der partiellen Publikation der Dokumente, die den verstorbenen Sexualverbrecher Jeffrey Epstein betreffen. US-Präsident Donald Trump ist eine der Personen, die auf dem jetzt wieder einsehbaren Foto abgebildet sind.

Die Wiederveröffentlichung der Abbildung erfolgte gemäß einer Mitteilung der Behörde „ohne jegliche Änderung oder Schwärzung“. Zuvor hatte eine Untersuchung ergeben, dass es „keine Hinweise“ gäbe, wonach Epsteins Opfer auf der Fotografie zu sehen wären. Die Aufnahme selbst zeigt mehrere gedruckte Bilder, die teils auf einem Möbel und teils in einem Schubfach platziert sind; Trump ist auf mindestens einer dieser Abbildungen zu erkennen. Das berichtet „FOCUS online“.

Dass die Fotografie zeitweise zurückgezogen wurde, verursachte erhebliche Unruhe unter den Politikern der oppositionellen Demokraten. Von ihnen wurde eine Erklärung verlangt, weshalb die Abbildung unerwartet nicht mehr in der digitalen Publikation des Justizministeriums auffindbar war. Berichte von US-Medien legen zudem nahe, dass über ein Dutzend zusätzliche Aufnahmen aus den gesammelten Akten getilgt wurden.

Chuck Schumer, der Anführer der Demokraten im Senat, übte deutliche Kritik und kommentierte: „Wenn sie dieses Bild runternehmen, stellt Euch vor, was sie noch alles verbergen wollen.“ Weiterhin merkte er an, es handle sich hierbei vielleicht um „eine der größten Vertuschungen in der US-Geschichte sein.“ Zu der kritisierten Aufnahme äußerte sich der stellvertretende Justizminister Todd Blanche, ein früherer Rechtsbeistand Trumps, am Sonntag gegenüber NBC. Er erklärte, es hätten „Bedenken“ bezüglich der dargestellten Frauen bestanden. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.