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Held von MannheimTaxifahrer stoppt Amokfahrt und verhindert Katastrophe

Paragraphsymbole mit dem Text "Auto als Waffe"

Symbolbild: Auto als Waffe auf Paragraphen-Hintergrund.

In Mannheim hat das beherzte Eingreifen eines Taxifahrers eine Amokfahrt gestoppt und so möglicherweise Schlimmeres verhindert. Der Unternehmer A. Muhammad stellte sich dem Fahrer in den Weg, leidet aber nun unter den Folgen des traumatischen Ereignisses.

A. Muhammad, ein Taxiunternehmer aus Mannheim, wurde zum entscheidenden Akteur bei der Beendigung einer Amokfahrt in der Stadt. Er erkannte die gefährliche Situation durch einen Blick in seinen Rückspiegel und entschloss sich sofort zum Handeln.

Durch sein mutiges Eingreifen konnte der Amokfahrer gestoppt werden, bevor noch mehr Menschen zu Schaden kamen. Das berichtet „DER SPIEGEL“.

Nach dem Eingriff: Die seelischen Folgen

Obwohl A. Muhammad sein Handeln als „selbstverständlich bezeichnete, trägt er schwer an den seelischen Lasten des Vorfalls. Während seines Eingreifens durchlebte er nach eigenen Angaben Todesangst, was die Tat für ihn zu einer tiefgreifenden Belastung macht.

Der Vorfall unterstreicht die unvorhersehbaren Gefahren im Alltag und den außergewöhnlichen Mut einzelner Personen in Extremsituationen. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.