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Kaltfront zieht nach NRWWarnung vor Schnee und Glätte, auch Sturmböen möglich

Es wird wieder kälter in Nordrhein-Westfalen. Mit Schnee und Glätte ist zu rechnen. Vor allem für Autofahrer kann das gefährlich werden. Doch auch vor starken Böen wird gewarnt.

In den kommenden Tagen ist in Nordrhein-Westfalen mit Schnee und Glätte zu rechnen. Am Donnerstag (9. Dezember) wird es im Tagesverlauf von Westen her zunehmend bewölkt mit Schauern, die im Bergland zu Schnee und Glätte führen, teile der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. In höheren Lagen kann es zudem zu starken Böen kommen.

Wetter: Schnee, Regen, Glätte und starke Böen in NRW

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen drei und sechs Grad. In der Nacht zum Freitag (10. Dezember) kommt es zu Regen und im Westen zu starken Böen. Vor allem im Bergland besteht weiterhin Glättegefahr. Die Temperaturen fallen auf zwei bis minus ein Grad.

Auch am Freitag wird es laut DWD regnerisch - es ist weiterhin mit Schnee und Glätte zu rechnen. In der Eifel seien fünf Zentimeter Neuschnee zu erwarten. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen drei und sechs Grad. Im Südosten kommen vereinzelt starke Böen auf.

Alles zum Thema Deutscher Wetterdienst

In der Nacht zum Samstag bleibt es dann bedeckt, und im Bergland ist mit wenigen Zentimetern Neuschnee und mit Glätte zu rechnen. Die Temperaturen fallen auf zwei bis minus ein Grad.

So wird das Wetter am Wochenende in NRW

Am Wochenende sollen die Wolken teilweise auflockern. Weiterhin kann es regnen und in höheren Lagen schneien und glatt werden. Am Samstag steigen die Temperaturen auf zwei bis sechs Grad. Am Sonntag lässt der Regen nach, die Höchsttemperaturen steigen auf sieben bis neun Grad. (dpa/jv)