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Versuchter Mord in NRWSchüsse vor Hauseinfahrt: Sieht so der Täter aus?

Phantombild eines Mannes.

Mit diesem Phantombild fahndet die Polizei seit dem 4. Februar nach einem Mann, der nahe des Tatorts geflüchtet war.

Nach einem versuchten Mord in Dinslaken fahndet die Polizei nun mit einem Phantombild nach dem mutmaßlichen Täter.

Kann mithilfe eines Phantombilds ein versuchter Mord in NRW aufgeklärt werden? Ein bislang Unbekannter hatte am späten Freitagabend (28. Januar) um 22.20 Uhr auf einen 47 Jahre alten Mann in Dinslaken geschossen.

Das Tatopfer hatte gerade sein Fahrzeug vor dem Haus auf der Weseler Straße im Ortsteil Bruch abgestellt und wollte sein Wohnhaus aufsuchen, als auf ihn mehrfach geschossen wurde. Der Täter hatte ihm offenbar in einem Hinterhof aufgelauert.

Dinslaken: Fahndung der Polizei nach versuchtem Mord vor Hauseinfahrt

Dem 47-Jährigen gelang es, sich in sein Haus zu retten und die Polizei zu alarmieren, während der Unbekannte flüchtet. Mit schweren Verletzungen kam das Opfer in ein Krankenhaus.

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Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag, 4. Februar, nun mitteilten, konnte mit Hilfe einer Zeugin ein Phantombild vom mutmaßlichen Schützen angefertigt werden. Die Frau hatte sich in Tatortnähe aufgehalten und sah einen Mann Tatverdächtigen flüchten.

Er soll 20 bis 30 Jahre alt, 1,80 bis 1,85 Meter groß, und von kräftiger Figur sein. Nach Angaben der Zeugin habe er ein südländisches Erscheinungsbild. Der Unbekannte hat eine breite Nase und trug einen dunklen Vollbart und breite Nase.

Er soll eine dunkle Mütze mit grobem Strickmuster getragen haben sowie eine schwarze Jacke mit Kapuze, die über die Mütze gezogen war. Hinweise werden an die Duisburger Mordkommission unter der Rufnummer 0203/2800 erbeten. (jan)