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Wolfgang NiedeckenWeil Dylan „Rücken“ hat, spiele ich seine Gitarre

Stolzer Papa: Wolfgang Niedecken mit seiner bildhübschen Tochter Isis beim Dylan-Konzert.

Stolzer Papa: Wolfgang Niedecken mit seiner bildhübschen Tochter Isis beim Dylan-Konzert.

Bonn – Des einen Leid ist des anderen Freud: Weil Bob Dylan „Rücken“ hat, spielt jetzt Wolfgang Niedecken dessen Gitarre. Das erzählte der BAP-Chef, der mit seiner bildhübschen Tochter Isis (18) zum Dylan-Konzert auf den „Kunst!Rasen“ kam, dem EXPRESS.

Seit Jahren schon plagen Bob Dylan heftige Rückenprobleme. Niedecken: „Deshalb greift er bei seinen Konzerten auch nur bei zwei, drei Songs zur Gitarre.“ Dennoch liebt der 71 Jahre alte Songmeister schöne Saiteninstrumente.

Deshalb bestellte Dylan persönlich beim Hannoveraner Gitarrenbauer Duesenberg eine E-Gitarre vom Typ „Star Caster“, die er beim Gitarristen Mike Campell gesehen hatte.

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Niedecken: „Leider vergaß Dylan zu erwähnen, dass er wegen seines Rückenleidens ein besonders leichtes Instrument braucht.“ Der Weltstar ließ die Gitarre wieder zurückgehen. Zur Freude von Wolfgang Niedecken: Denn der tausendprozentige Dylan-Fan bekam sie zu seinem 60. Geburtstag von der Gitarrenfirma geschenkt. „Ich liebe das Instrument“, sagt Niedecken.

Neben ihm, Bruce Darnell, Bömmel Lückerath von den Bläck Fööss und Festival-Veranstalter Jan Smeets besuchte auch Christian Blüm, Drummer von Brings, das fantastische Dylan-Konzert. Blüm war quasi als Kundschafter vor Ort. Blüm: „Wir wollen mit Brings 2013 auf dem Kunst!Rasen spielen.“ Die Aktien stehen gut, denn Christian Blüm war von dem neuen Gelände in der Rheinaue begeistert.