Moderatorin Sabine Heinrich schwangerUnsere süßeste Zahnlücke bekommt Nachwuchs

Präsentiert stolz ihren stattlichen Bauch fürs Foto: Sabine Heinrich.

Präsentiert stolz ihren stattlichen Bauch fürs Foto: Sabine Heinrich.

Köln – Diese Zahnlücke ist einmalig... Aber vielleicht gibt Sabine Heinrich (38) sie weiter. Die Frau mit dem außergewöhnlichsten Lächeln des Rheinlands ist im fünften Monat schwanger. Die WDR-Moderatorin präsentiert stolz ihren Baby-Bauch. Nur den Vater möchte sie nicht verraten.

Ihren Zustand kann sie nicht mehr verheimlichen. Aber den „Verursacher“ schon...

Beim ersten öffentlichen Auftritt mit Babybauch setzte Sabine Heinrichs auf dem „WDR-Treff“ in der Kölner Flora auf die Verwirrungs-Taktik. „Das ist der Vater“, ulkte sie – und zeigte auf den verdutzten Kollegen Eckart von Hirschhausen (48).

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Man hätte es fast geglaubt – hätte die WDR-Moderatorin danach nicht auch noch auf vier weitere Männer – u.a. auf den bekennend homosexuellen Kollegen Thorsten Schorn (39) gezeigt und diese Behauptung wiederholt...

Der Mann an ihrer Seite – er ist ihr süßes Geheimnis. Nach einer langjährigen Beziehung, die schmerzhaft scheiterte, machte er Sabine wieder glücklich. In die Öffentlichkeit möchte er trotzdem nicht. „Meine Schwangerschaft kann ich nicht mehr leugnen“, sagte sie dem EXPRESS – und posierte stolz mit den Händen auf dem gewölbten Bauch unter ihrem schwarzen Kleid. „Aber mehr möchte ich nicht verraten.“ Dem Vernehmen nach kommt er auch nicht aus der Branche. Im Gegensatz zu allen, auf die sie beim WDR-Treff zeigte...

Vom Bildschirm verschwindet Bald-Mama Sabine trotzdem (erst mal) nicht. Neue Folgen ihres Talks „Frau Heinrich kommt“ strahlt der WDR ab nächsten Mittwoch aus. Für die Einspieler reist sie mit ihren Gästen „zu Orten, an denen ungewohnte Herausforderungen auf sie warten“.

Das passt – denn auch auf Sabine wartet jetzt die vielleicht größte Herausforderung ihres Lebens. Vielleicht wird bald auch noch ihr Karnevals-Traum wahr, den sie dem EXPRESS verriet: „Karneval würde ich am liebsten als Junggesellinnenabschied mit Freundinnen gehen. Und zwar so, dass nicht ganz klar ist, dass es ein Kostüm ist.“