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„Wir haben halt früh angefangen“Mit 53! Das ist Kölns jüngste Uroma

Die Groß-Familie aus Mühlheim: Ur-Ur-Oma Rosa, Ur-Oma Maria, Ur-Opa Klaus-Dieter, Schwiegermama Karin, Schwiegervater Udo (v.o.l.n.r.), Neu-Mama Amanda, Oma Silvia, Neu-Papa Nico (v.u.l.n.r.)

Die Groß-Familie aus Mühlheim: Ur-Ur-Oma Rosa, Ur-Oma Maria, Ur-Opa Klaus-Dieter, Schwiegermama Karin, Schwiegervater Udo (v.o.l.n.r.), Neu-Mama Amanda, Oma Silvia, Neu-Papa Nico (v.u.l.n.r.)

Köln – Köln Uralt? Von wegen! Maria Klein aus Mülheim hat mit ihren gerade mal 53 Jahren schon drei Generationen Nachfahren am Start. Die Frau aus Mülheim ist vermutlich Kölns jüngste Ur-Oma.

„Wir haben halt früh angefangen“, sagt Maria, als EXPRESS sie und ihren Mann Klaus-Dieter (58, Ur-Opa!) besucht. Stellt sich die Frage: In dem Alter schon Ur-Großeltern, wie geht denn so etwas?

Die Mehr-Generationen-Familie der Reihe nach: Mit 17 kam Marias Tochter Silvia (heute 35) auf die Welt. „Ist halt passiert – und dann haben mein Mann und ich schnell geheiratet“, erzählt die Ur-Oma. Und es sollte ganz fix weitergehen ...

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Silvia, ganz in der Tradition ihrer Mutter, bekam ebenfalls mit 17 Jahren schon ihren Sohn Nico. Der ist heute 17 Jahre alt. Und was? Natürlich mit seiner Freundin Amanda (17) gerade Vater geworden!

„Toll, so eine schnell wachsende Familie zu haben!“

Sohn Giuliano kam vor 4 Wochen auf die Welt und machte das Ur-Glück perfekt. Beim Generationentreffen hält Maria stolz ihren Nachfahren dritter Ordnung im Arm. Auch Ur-Ur-Oma Rosa (80) gesellt sich dazu: „Toll, so eine schnell wachsende Familie zu haben!“

Maria, ganz moderne Hausfrau, zeigt, wie Großfamilien heutzutage kommunizieren: Bei Whatsapp belegen ihre Dialoge mit Ehemann, Tochter, Enkeln und anderen Familienmitgliedern die oberen Plätze. Nur Giuliano hat noch kein Handy. Marias Status ist Programm: „Ohne Mutti läuft nichts!“

Schön ist auch, dass die ganze Sippe so zusammenhält. Maria: „Die meisten aus unserer Familie wohnen ja hier um die Ecke. Wir treffen uns oft zum Kaffee trinken – und plaudern dann über die Kinder.“