„E Levve lang“Besuch am Grab: So ergreifend trauert Jasmin Herren um ihren Willi
Copyright: Arton Krasniqi
Das Grab von Willi Herren am Donnerstagmorgen, 6. Mai. Am Mittag legte auch seine Witwe Jasmin einen Kranz ab und trauerte im Beisein von Freunden und eines Bodyguards.
Köln – Der Tod von Willi Herren (†45). Er berührt viele Fans vielleicht auch deshalb so sehr, da es im engsten Kreis unter den Trauernden Auseinandersetzungen gab. Die Witwe des Schauspielers und Entertainers blieb am Mittwoch, 5. Mai, der Beerdigung fern. Warum, erklärt sie nun, einen Tag später.
Jasmin Herren: Ihr Abschied an Willis Grab
Köln: Mit Bodyguard und Freunden auf Melaten
Ricardo Marinello singt Hochzeitslied
Jasmin Herren (42), die zuletzt getrennt von Willi lebte, sei körperlich und seelisch nicht in der Lage gewesen, die Trauerfeier zu besuchen, ließ sie gegenüber „Bild“ ausrichten.
Willi Herren: Witwe Jasmin legt Kranz auf Kölner Melaten-Friedhof ab
Dem Bericht zufolge besuchte sie das Grab in Begleitung von Freunden und eines Bodyguards am Donnerstagmittag (6. Mai). Der Sicherheitsmann sei dabei gewesen, da es zuvor Drohungen gegen Jasmin gegeben haben soll.
Mit ihren Freunden Lars Stolle und der Sängerin Daniela Klein legten sie Lilien und einen Kranz am Grab ab. Auf der Schleife des Kranzes ist zu lesen: „Ich liebe Dich! Deine Ehefrau Jasmin. Auf ewig, in jeder Sekunde, in meinem Herzen und in meiner Seele. E Levve lang.“
Wie weiter berichtet wird, kniete Jasmin Herren weinend vor dem Grab, zudem sang Ricardo Marinello (Sieger der RTL-Show „Das Supertalent“) den Leonard-Cohen-Song „Halleluja“. Dieser war 2018 das Hochzeitslied von Jasmin und Willi.
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Sie habe sich „unbeobachtet in Ruhe und in Frieden und pietätvoll von meinem Mann verabschieden wollen“, sagte sie zu „Bild“, die mit einem Fotografen vor Ort war. Jasmin Herren wird weiter mit den Worten zitiert: „Mir ging es noch nie so schlecht wie jetzt. Ich kann alles noch nicht fassen und fange gerade an, alles zu realisieren.“
Und: „Ich fühle mich unglaublich leer, und Willi ist für mich unersetzbar. Ohne meinen Mann fühle ich mich nur halb. Es ist ein großes Loch in meinem Leben entstanden, das auch immer bleiben wird.“ (jan)