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Schwere Vorwürfe gegen Kölner SenderFake beim WDR? Drei TV-Dokus unter Verdacht

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Ellen Ehni, WDR-Chefredakteurin Fernsehen.

Köln – Hat auch der WDR einen „Fall Relotius“? Wie der Sender und seine seine bekannte TV-Chefredakteurin Ellen Ehni  jetzt öffentlich machen, sind bei drei Dokumentationen der TV-Reihe „Menschen hautnah“ Ungereimtheiten aufgetaucht.

So seien Protagonisten für die Dokumentationen über eine Internetseite für Komparsen herangezogen worden.

Nicht akzeptabel

Ellen Ehni, WDR-Chefredakteurin Fernsehen: „Diese Vorgehensweise ist für ein dokumentarisches Format wie »Menschen hautnah« nicht akzeptabel. Die Redaktion war darüber nicht informiert. Wir werden unsere Qualitätssicherung an dieser Stelle verstärken.“

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Und: „Weitere Ungenauigkeiten, die wir in den Filmen festgestellt haben, entsprechen nicht den journalistischen und redaktionellen Standards im WDR. Dies bedauern wir sehr.“

Falsche Namen und Alter

So gebe es Fehler bei Jahreszahlen und Altersangaben.  Auch gab es keinen Hinweis, dass die angegebenen Namen der Personen falsch sind.

Zudem sei in einem aktuellen Film nicht kenntlich, dass die Protagonisten bereits in zwei Dokumentationen der Sendereihe zu einem weiteren Beziehungsthema porträtiert wurden.