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Schüsse in Kölner KioskWende! Opfer (33) festgenommen

Polizei vor einem Kiosk

Nach einer Schussabgabe wurde ein 33-jähriger Mann in einem Kiosk schwer verletzt (Foto vom 29. Januar 2025). Jetzt wurde der Mann festgenommen.

Erst wurde er in seinem Kölner Kiosk niedergeschossen, jetzt klickten die Handschellen! Die Polizei hat den 33-Jährigen festgenommen. Der Vorwurf wiegt schwer.

Eine spektakuläre Wende in einem Kölner Kriminalfall!

Am Donnerstag (18. September 2025) hat die Polizei einen Kiosk in Köln-Ostheim gestürmt und den 33-jährigen Betreiber festgenommen. Brisant: Bei dem Mann handelt es sich um dasselbe Opfer, das am 29. Januar durch mehrere Schüsse in ebenjenem Kiosk schwer verletzt worden war.

Polizei stürmt Kiosk in Köln-Ostheim

Der Vorwurf gegen den 33-Jährigen wiegt schwer: Er soll im großen Stil Drogen von einer Kalker Gruppierung gekauft haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm gewerbsmäßigen Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge vor.

Bei der Razzia im Kiosk stellten die Einsatzkräfte eine scharfe Schusswaffe samt Munition, mehrere zehntausend Euro Bargeld und das Auto des Beschuldigten sicher. Im Zuge des Einsatzes durchsuchten die Fahnderinnen und Fahnder auch mehrere Wohnungen in Köln und Bonn, wo sie weiteres Bargeld fanden.

Die Festnahme ist Teil der Ermittlungen der Ermittlungsgruppe „Sattla“. Im Rahmen dieses Komplexes gab es eine weitere Festnahme: In Süddeutschland klickten bei einem 28-Jährigen die Handschellen. Er soll in den Handel mit rund 700 Kilogramm Marihuana aus Hürth verstrickt sein, von denen im vergangenen Jahr fast die Hälfte geraubt worden war. (red)