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Todesfalle für SamtpfotenKölner Feuerwehr befreit Katze

Ein Feuerwehrmann hält die gerettete Katze.

Die Kölner Feuerwehr hat eine Katze befreit, die mit ihrem Hinterbein in einem gekippten Fenster feststeckte.

Das hätte schlimm ausgehen können: Eine Katze hing mit einem Beinchen in einem Fenster fest. Zum Glück kam die Feuerwehr. 

Autsch! Eine Katze ist in einem gekippten Fenster steckengeblieben. Über den „Einsatz für Samtpfote!“, berichtet die Kölner Feuerwehr am Freitag (19. September 2025) auf Facebook. 

Die neugierige Katze habe mit ihrem Hinterbein in dem gekippten Fenster festgesteckt und lautstark miaut. „Die Besitzer der Wohnung waren nicht zu Hause“, schildert das Feuerwehrteam.

Dank Teamwork von Angriffstrupp, Tiertransport und Drehleiter habe man die Samtpfote vorsichtig aus ihrer misslichen Lage befreien können. Anschließend sei die kleine Abenteuerin zur Kontrolle ins Veterinär-Zentrum gekommen.

„Sie hat sich wohl nur leicht am Hinterbein verletzt“, schreibt das Wehrteam und appelliert: „Bleibt neugierig – aber bitte nicht zu neugierig, liebe Fellnasen!“

Nach Katzenrettung: Viel Lob für Kölner Feuerwehr

Die Meldung trifft so manche Kölnerin, so manchen Kölner mitten ins Herz. „Für mich seid ihr Engel ohne Flügel. Dankeschön, dass ihr für uns alle da seid“, schreibt eine Userin.

Andere schreiben: „Wie schön, dass die Feuerwehr nicht nur für Feuer zu löschen da ist. Auch um Leben zu retten, ob Mensch oder Tier“ oder „Ein großes Dankeschön für eure Hilfe!!!!“


Habt ihr auch schon mal ein Tier gerettet? Dann meldet euch bei uns!

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Andere sind aber auch wütend, erklären, dass man keine Fenster kippt, wenn eine Katze im Haus ist. „Oh Gott, das hätte aber auch ganz anders ausgehen können! Die meisten Katzen bleiben mit der Mitte des Körpers h#ngen, quetschen sich alles ab und sterben qualvoll. An alle Katzenmenschen: Niemals Kippfenster bei Katzen!“, so ein Kommentar. 

Es gäbe dafür extra Schutzvorrichtungen, wenn man Fenster kippen möchte. Darauf weisen auch andere Userinnen und auch ein Tierschutzverein in den Kommentaren hin. „Man kann es nicht verstehen. Kippfenstersicherungen gibt es für kleines Geld überall zu kaufen“, heißt es. Denn gekippte, ungesicherte Fenster können eine Todesfalle für Samtpfoten sein. (iri)