Köln – Endlich! Seit dem 11.11. zeigen die kölschen Bands, wie fleißig sie in den letzten Monaten am nächsten Sessionshit gearbeitet haben!
Leev Jecke: Von Brings bis Querbeat – wer hat das Zeug zum Ohrwurm?

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„Besoffe vör Glück“ mit Peter Brings.
„Halleluja“, „Kölsche Jung“ und „Polka Polka Polka“ – zugegeben, das ist schwer zu toppen. Aber Brings machen auch nach ihrer Silberhochzeit in diesem Jahr keine Pause. „Besoffe vör Glück“ hat ganz klares Ohrwurm-Potential!

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„Janz schön Kölle sin“ sind die Domstürmer.
Janz schön laut, janz schön wild, janz schön Kölle: Janz schön, Domstürmer! Tolle Liebeserklärung an die Stadt. „Gibt es schon zu viele“, mag der ein oder andere sagen. Aber mit Irish Flute, Glockenspiel und Trommel bringen die Domstürmer neue Töne rein!

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Fiasko waren fleißig im Studio.
Fiasko, die Überflieger der letzten Session müssen sich nun mit den etablierteren Bands messen. Mit „Nur Do" schicken sie einen gefühlvollen Song ins Rennen, mit dem sie beweisen (wollen), dass sie keine kurzzeitige Überraschung waren.

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Die Klüngelköpp haben es mit den Sternen.
Dass am Himmel die Stääne danze, weiß in Köln wohl kaum jemand besser als die Klüngelköpp – jetzt nehmen sie uns mit einem Ballon genau dorthin mit: „Wo die Stääne sin“. Ein neuer Fan-Favorit? Im Korb des Ballons könnte es wegen großen Andrangs ganz schön eng werden…

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Miljö setzen auf den „Wolkeplatz“.
Miljö: Quetschkommode und Flitsch, kombiniert mit E-Gitarren und einem treibenden Beat – kölsche Jamsession auf dem „Wolkeplatz“. Die ganze Stadt kann es hier unten hören, tanzt ihr alle mit?

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Schrill und bunt: Querbeat.
Querbeat sind gleich mit einem ganzen Album am Start. Und mit ihrem Brassband-Style ein Stimmungs-Garant. „Dä Plan“ ist, dass dieser Song auf jeder Karnevalsparty zu hören ist.

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Die Paveier lassen die Mädcher danze.
Als Nachfolger von „Leev Marie“ hat man es definitiv nicht leicht. Aber mit „Kumm Mädche danz“ hauen die Paveier den nächsten Hit-Anwärter raus.

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Pläsier machen Köln eine Liebeserklärung.
Drei Frauen am Gesang, drei Männer an den Instrumenten – und dazu Hilfe von Liedermacher Björn Heuser. „Wir haben unsere Liebeserklärung zum Lebensgefühl in Köln zu Noten gemacht“, so die Band Pläsir. Treffen sie damit auch den Geschmack der Jecken?

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Die Micky Brühl Band, hier beim Video-Dreh zur Single mit Schauspieler Ralf Richter.
Der Sessionshit für Imis und angereiste Jecken? Jedenfalls der einzige Anwärter, der auf Hochdeutsch gesungen wird. Der Song der Micky Brühl Band ist definitiv ein Ohrwurm – und bei der Zeile „Wer ist nachts schon gern allein?“ findet sich wohl jeder wieder. Ob kölsch oder nicht…

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Sing mit ihnen, den Höhnern!
Das Pfeifen am Anfang ist ein unvergleichlicher Einstieg! „Sing mit mi e Leed" von den Höhnern prägt sich definitiv ein – wer singt mir?

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„Eijentlich“ sind die Räuber aus dem Kölner Karneval nicht wegzudenken.
Der typische Räuber-Sound geht immer noch ins Ohr – und in die Hüfte. Schunkel-Garantie!

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Nach Kafi Biermann (l.) singt nun Mirko Bäumer seine erste Session bei den Fööss.
Den FC im Hätze! Die Bläck Fööss bekunden ihre ewige Liebe zum 1. Fußballclub Köln, die sogar bis in den Tod geht, denn sie möchten „Am Anstoßkreis beerdigt werden". Herrlich schunkel-schöne Fußball-Romantik mit Jeföhl!

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Geschichte schreiben wollen die Funky Marys.
Weltpremiere in China, jetzt kommt der Sessions-Test für die Funky Marys: „Mer schrieve Jeschicht“. Eigentlich perfekt für Radiowerbung: Geht ins Ohr, bleibt im Kopf.

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Kasalla feierten dieses Jahr ihren fünften Bandgeburtstag.
Ganz oben auf der Liste der Thronanwärter. „Mir sin eins“, genauso stehen die Fans hinter Kasalla und werden das Lied sicher hochkatapultieren.

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Kinder, wie die Zeit vergeht: Kuhl un de Gäng, hier beim Vorstellabend vorvier Jahren.
Kuhl un de Gäng: Trompeten und Tempo – ein Song und ein Aufruf, dem die Massen folgen werden.

Copyright: Klaus Michels
Cat Ballou haben sich auch für diese Session einiges vorgenommen.
Dreckswetter am 11.11. oder Weiberfastnacht? „Kein Loss erus ze jon“? Nicht mit Cat Ballou! Dieser Song lässt die Massen auch im Regen schunkeln.
2015 gelang Lupo mit „Jespenster“ der Einstieg in die Szene. Jetzt besingen die kölschen Jungs die „Schöne Frau“ - äußerst eingängig.
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