Mit angesagten StarsDickes Ding: Neuer Karnevals-Sampler umfangreich wie nie

Jürgen Hoppe mit Patrick Lück, Björn Heuser und Micky Brühl.

Höhner-Frontmann Patrick Lück (l.), Björn Heuser (2.v.r.) und Micky Brühl (r.) sind auch auf dem neuen Sampler von Spektacolonia-Chef Jürgen Hoppe zu finden. Sie waren auch bei der Präsentation am Donnerstag (26. Oktober 2023) vor Ort.

Der neue Karnevals-Sampler „Kölsch & Jot – Top-Jeck 2024“ ist da. Neben bekannten Stars sind auch viele Newcomer zu hören. Zudem sind die beliebten Chöre auf der Sammlung vertreten.

Die neue Session steht unmittelbar bevor. Die zahlreichen Karnevals-Künstlerinnen und -Künstler sind jedenfalls bereit. So viele neue Songs wie selten zuvor sind entstanden. Der neue Sampler „Kölsch & Jot – Top-Jeck 2024“ erscheint daher diesmal erstmals als Doppel-CD.

„Wir hatten Mitte September eigentlich rund 20 Songs gesammelt, doch dann kamen immer mehr gute Titel. Die Bands haben mich richtig zugeballert“, sagt Spektacolonia-Geschäftsführer Jürgen Hoppe. „Am Ende sind es 29 Top-Titel für eine hoffentlich Top-Session geworden.“

„Kölsch & Jot – Top-Jeck 2024“ mit stolzen 29 Titeln

Auf dem neuen Sampler sind bewährte Bands wie Cat Ballou, Höhner, Eldorado, Micky Brühl, Boore und Björn Heuser mit ihren neuesten Songs vertreten. „Die Musikkultur hat sich aber gewandelt“, sagt der langjährige Höhner-Manager.

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Hoppe weiter: „Die Themen der Region schwingen weiterhin mit, aber der Sound ist anders geworden. Wir haben neben Rock und Pop auch Funk, Soul, Disco und Chöre dabei.“

Vorstellung der neuen CD „Kölsch & Jot“.

Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, die auf der neuen CD „Kölsch & Jot“ vertreten sind, waren bei der Vorstellung des Samplers vor Ort.

Gerade die Chöre wie die Grüngürtelrosen oder die Veedelperlen sind schwer angesagt. Auch die Rhythmussportgruppe ist am Start. Ihr Mitwirken an der sechsten Ausgabe des „Kölsch & Jot“-Werks sorgt für eine neue Rekordzahl von über 300 Mitwirkenden.

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Zudem bietet die Kopplung viele Top-Newcomer wie Scharmöör, Bohei, Saloon, Zesamm‘, King Loui, KEV oder Bel Air. „Da kann die Sprache auch mal Hochdeutsch sein“, merkte Hoppe bei der Präsentation am Donnerstag (26. Oktober 2023) im Haus Unkelbach an. „Auch Willi Ostermann und Karl Berbuer haben einst nicht nur auf Kölsch gesungen.“

Eine Botschaft war dem Labelchef besonders wichtig. „Wir sollten jedem Künstler dankbar sein, dass sie uns in eine bessere Zeit versetzen und zumindest für einen Moment Spaß bereiten.“