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Zuwachs im Kölner ZooGefleckter Neuling „Grom“ – Tier-Fans sind begeistert

Der Kölner Zoo hat seit Anfang Juni einen zweiten Zuchtkater bei den Persischen Leoparden. Der neunjährige „Grom“ stammt aus dem Parc-des-Felins, Frankreich.

Der Kölner Zoo hat seit Anfang Juni einen zweiten Zuchtkater bei den Persischen Leoparden. Der neunjährige „Grom“ stammt aus dem Parc-des-Felins, Frankreich.

In Kölner Zoo kann ab sofort ein neues seltenes Tier bestaunt werden – der gefleckte Neuzugang kommt aus Frankreich.

Der Kölner Zoo hat bereits seit Anfang Juni einen neuen Bewohner. Der neunjährige Persische Leopard „Grom“ stammt aus dem Parc-des-Felins in Frankreich und kam als zweiter Zuchtkater in den Zoo. Im Gegenzug wurde der Nachwuchskater „Nikan“ nach Frankreich abgegeben.

Laut Angaben des Kölner Zoos soll „Grom“ zusammen mit dem 14-jährigen Zuchtweibchen „Azizam“ für Nachwuchs sorgen. Sie hat mit ihrem bisherigen Partner, dem 16-jährigen „Datis“, bereits zwei erfolgreiche Würfe aufgezogen.

Kölner Zoo: Neue Raubkatze aus Frankreich

Seit Kurzem ist „Grom“ jetzt auch auf den Außenanlagen für Besucher und Besucherinnen zu sehen. Laut Zoo hat sich das Tier erstaunlich schnell eingelebt, frisst gut, nutzt alle Gehege und lässt sich sogar wiegen. Aktuell soll er rund 53 Kilogramm auf die Waage bringen.

Alles zum Thema Kölner Zoo

Der Kölner Zoo hatte den imposanten Neuzugang am Freitag (26. August) per Facebook-Beitrag vorgestellt und bereits da waren die Leute hin und weg.

Zahlreiche Komplimente wie „Wunderschönes Tier“, „Für die neue Zucht wünsche ich euch das Beste“, „Schon gesehen, schöner Kater“ und „Traumhaft schön“ lassen sich unter dem Beitrag lesen.

Persische Leoparden sind die größte Leopardenunterart und in kleinen zersplitterten Populationen von der Türkei über den Iran bis nach Afghanistan mit heute weniger als 1000 Individuen verbreitet.

Das Zuchtprogramm der EEP (Europäisches Erhaltungszuchtprogramm) leistet laut Zoo einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der bedrohten Leopardenunterart, auch für aktuelle und zukünftige Wiederansiedlungen.

Wie erfolgversprechend das Programm sei, zeige außerdem ein Blick in den Zoo von Dvur Kralove in der Tschechischen Republik. Dort hat die in Köln aufgewachsene Nachwuchskatze „Banu“ erst vor wenigen Tagen zwei Jungtiere geboren. (red)